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Objekt der Zeit

Als die Kölner Bahnhofshalle “entglast“ wurde

Glasbrüche waren in all den Jahren aufgrund der unterschiedlichen Temperatur-Bewegungen von Glas, Draht und Stahl in unschöner Regelmäßigkeit aufgetreten. Diese Zeiten sollten nun auch mit der neuen Bedachung der Vergangenheit angehören, der neue Werkstoff sich besser auf die Bewegungen der Unterkonstruktion einstellen.

Der wurde mit "makrolon", einem Polycarbonat aus dem Hause Bayer, gefunden. Er zeigte sich nicht nur transparent und schlagzäh, sondern auch dimensionsbeständig. Den Zuschlag für die fast 14.000 m2 Eindeckung erhielt das Unternehmen Röhm, deren 3 mm und 4 mm dick extrudierte PC-Platten "makrolon longlife" mit einem UV-Schutz ausgestattet wurden.