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Homag geht strategische Partnerschaft mit Kuka und Grenzebach ein

Ziel ist es, smarte Lösungen für den flexiblen Transport von Werkstücken zwischen Bearbeitungsmaschinen und Zellen für die holzbearbeitende Industrie zu bieten. Grenzebach steuert Erfahrung in der Schließung von Automatisierungslücken in der Produktionslogistik mittels FTS bei.

Pekka Paasivaara, CEO der Homag Group: „Gemeinsam mit Grenzebach können wir intelligente Materialfluss-Lösungen entwickeln und die Anforderungen unserer Kunden nach Flexibilisierung der Produktion noch besser erfüllen.“ Renato Luck, CEO der Grenzebach-Gruppe, ergänzt: „Für Grenzebach ist die strategische Zusammenarbeit mit Homag als dem Key-Player der Holzindustrie ein wichtiger Meilenstein im Wachstum unserer Business Unit Intralogistics“.

Bereits auf der Messe konnten beide Partner ein erstes erfolgreich durchgeführtes Projekt vorstellen. So präsentierte Homag auf dem Messestand die erste Zelle, die komplett autonom arbeitet. Verbunden werden die vollautomatisierten Bearbeitungsmaschinen durch ein fahrerloses Transportfahrzeug (FTF) von Grenzebach, das den Teiletransport sowie die Zwischenpufferung übernimmt. Cristian Reiter, verantwortlich für die Business Unit Automation Technology bei der Homag, erläutert: „Die autonome Zelle ist ein wesentlicher Schritt auf unserem Weg zur Smart Factory.“ Im laufenden Jahr sollen noch weitere Anwendungsfälle realisiert werden. 

Strategische Partnerschaft auch mit Kuka eingegangen

HOMAG und KUKA setzen sich zum Ziel, gemeinsam smarte Roboterlösungen für den weltweiten Markt der Holzbearbeitung zu entwickeln und zu vertreiben - Homag Group AG - © Homag Group AG
HOMAG und KUKA setzen sich zum Ziel, gemeinsam smarte Roboterlösungen für den weltweiten Markt der Holzbearbeitung zu entwickeln und zu vertreiben - Homag Group AG
Vereinbart wurde mit dem Roboter-Spezialisten die intensive Zusammenarbeit bei globalen Entwicklungsprojekten. In China und Deutschland wurden bereits zwei solcher Projekte gestartet. Ziel der Partnerschaft ist es, gemeinsam smarte Roboterlösungen für den weltweiten Markt der Holzbearbeitung zu entwickeln und zu vertreiben.

Kuka bringe in die Zusammenarbeit seine breite Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen im Bereich der Robotik ein. Die Homag Group verfüge über ein tiefes Prozesswissen der holzbearbeitenden Industrie sowie ein starkes, globales Vertriebsnetzwerk. Gemeinsam könne man mit neuen, smarten Roboterlösungen den weltweiten Trend in Richtung Automatisierung und steigender Verfügbarkeit bedienen.

Pekka Paasivaara: „Wir suchen für unsere Kunden immer wieder Partner, um unser Lösungsportfolio auszubauen – und zwar nur die besten am Markt. Dazu zählt zweifelsohne Kuka für Lösungen in der Robotik und intelligenten Automatisierung.“ 

„Die Zusammenarbeit mit Homag ist für uns ein wichtiger Meilenstein in unserem Bestreben, das Kuka Angebot von Produkten und Dienstleistungen in verschiedensten Branchen weiterzuentwickeln. Wir sind sehr stolz darauf, dass sich Homag für Kuka als strategischen Partner für die Automatisierung ihrer weltweit führenden Holzbearbeitungsmaschinen entschieden hat“, sagt Stefan Lampa, CEO Kuka Division Industries.

www.homag.de 

www.kuka.de 

www.grenzebach.de