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Unternehmen

Weltweit aktiv, regional verwurzelt - 150 Jahre Eduard Kronenberg

Was 1867 im Jahr der Firmengründung von EK mit der Herstellung von Taschenmesserfedern und Werkzeugteilen begann, hat sich über die Jahrzehnte hin zu Spezialteilen für die Isolierglasbranche sowie die Elektro- und die Automobilindustrie weiterentwickelt. Ob im Düsseldorfer Hochhaus GAP 15 oder im neuen One World Trade Center in New York, die Isolierglas-Verbindertechnik von EK kommt auf allen Kontinenten zum Einsatz.

Als Entwickler und Hersteller von Stahl- und Kunststoff-Verbindern für die Isolierglasherstellung ist EK in diesem Segment heute weltweit aktiv und stellt eine große Anzahl an Längsverbindern, Eckwinkeln und Sprossenzubehör für Hersteller von hochwertigen ISO-Einheiten bereit. Dabei sind die Produkte aus Haan oftmals die bevorzugten Zulieferteile für die namhaften Systemgeber der Isolierglasindustrie. Und das gilt gleichermaßen für Verbindungselemente aus Stahl als auch aus Kunststoff. [ ... ]

Auch solche komplexen Verbindersysteme finden die Hersteller von Isolierglas im großen Sortiment von EK. - EK Kronenberg - © EK Kronenberg
Auch solche komplexen Verbindersysteme finden die Hersteller von Isolierglas im großen Sortiment von EK. - EK Kronenberg
Aus Haan in alle Welt

Der Sitz des Unternehmens ist in Haan bei Düsseldorf. Vom dortigen Technologiepark werden die Produkte des Herstellers in alle Welt verschickt. Die Exportrate liegt bei 60 Prozent. Vor gut vier Jahren wurde der Firmensitz von Solingen nach Haan verlegt. Im Jahr 2013 wurden in Haan die beiden ehemaligen Fertigungsstätten zusammengelegt und eine neue Produktion mit Firmenzentrale aufgebaut. Diese ist als „Green Building“ konzipiert.

So wird z.B. die bei den Stanzprozessen erzeugte Wärme für die Heizung und die Warmwasseraufbereitung genutzt. Und auch die Fassade trägt einen wichtigen Teil zu Energieeinsparung bei. Damit wollen die Firmenlenker auch unterstreichen, dass sie den Weg der ökologischen Nachhaltigkeit gehen und diesen künftig konsequent weiter fortsetzen wollen. [ ... ]

So wurde EK zum gefragten Isolierglas-Zulieferer

Einen entscheidenden Schritt bei der Unternehmensausrichtung gab es ­Ende der 1970er-Jahre unter dem Führungsduo Hans-J. und Max Kronenberg, den Vätern der heutigen Firmenlenker. Aus einer einfachen Anfrage eines Lieferanten nach Aluminiumbändern zur Herstellung von Eckverbindern für Abstandhalterhohlprofile, entwickelten die beiden ein Produkt, das eine kleine Revolution in der Isolierglasherstellung bedeutete. [ ... ]

Das Geschäftsfeld mit den Verbindungselementen für die Isolierglasfertigung wurde zudem über die Eckverbinder hinaus deutlich erweitert. So kam Sprossenzubehör hinzu sowie die Entwicklung von Längsverbindern, die auch heute noch zu dem gefragtesten Produkten aus dem Hause EK zählen. [ ... ]

Tipp der Redaktion: Lesen Sie in unserer Juni Ausgabe der GLASWELT den kompletten Beitag. Dort erfahren Sie auch, warum der Glasmarkt für das Unternehmen sehr wichtig ist und wie es seine weltweite Marktführerschaft in der Verbindungstechnik für Abstandhalter weiter ausbauen will.