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Q1/2016: Starke Zunahme der Wohnungsgenehmigungen

Von den im ersten Quartal 2016 genehmigten Wohnungen waren 71.200 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 28,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Dieser starke Zuwachs zeigte sich gleichermaßen in allen Gebäudearten, und zwar

  • in Einfamilienhäusern (+ 23,0 % beziehungsweise + 4 700 Wohnungen),
  • in Zweifamilienhäusern (+ 26,8 % beziehungsweise + 1 200 Wohnungen) und
  • in Mehrfamilienhäusern (+ 23,7 % beziehungsweise + 6 800 Wohnungen).

Die Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen haben sich mehr als verdoppelt (+ 146,8 % beziehungsweise + 3 100 Wohnungen). Zu dieser Kategorie zählen unter anderem Flüchtlingsunterkünfte.

Die Zahl der genehmigten Um- und Ausbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden, die zu neuen Wohnungen führten, erreichte von Januar bis März 2016 mit 12 500 Wohnungen den höchsten Wert seit dem ersten Quartal des Jahres 1997 (14 400).

Der umbaute Raum der genehmigten neuen Nichtwohngebäude erhöhte sich im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,1 Mio. m³ auf 46,7 Mio. m³ (15,1 %). Diese Entwicklung ist überwiegend auf einen Anstieg der Genehmigungen bei den nichtöffentlichen Bauherren (+ 16,3 %) zurückzuführen. Bei den öffentlichen Bauherren fiel die Zunahme der Genehmigungen geringer aus (+ 4,6 %).