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R+S Branche forciert das Thema Ausbildung

Nach der diese Woche bekannt gewordenen Aktion der Kölner R+S Innung, die Auszubildenden im Kölner Innungsgebiet zur Jahrestagung des BVRS im Europapark Rust einzuladen, hat mit Geiger auch ein Industrieunternehmen nachgezogen, um mit einer Verlosung 3 weitere Azubis nach Rust einzuladen. Die Stuttgarter Messe hatte bekannt gegeben, die Kosten für Bustransfers der Azubis zu übernehmen. Handwerk, Industrie und die Weltleitmesse R+T scheinen hier an einem Strang zu ziehen, wenn es darum geht den Nachwuchs zu fördern.

Geiger Geschäftsführer Dr. Marc Natusch bringt es auf den Punkt: „Das Thema Ausbildung hat bei Geiger mit die höchste Priorität. Gerade der Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker mit der integrierten Ausbildung zur Elektrofachkraft ist für die Branche sehr wichtig, um der stetigen Entwicklung in der Antriebs- und Steuerungstechnik folgen zu können. Damit können die Fachbetriebe in der R+S Branche auch das Thema Smart Home erfolgreich in ihr Leistungsportfolio einbinden. Deshalb unterstützen wir auch sehr gerne die Aktion der Innung Baden, und nehmen 17 eigene Auszubildende von Geiger mit zur Jahrestagung des BVRS im Europapark Rust.“

Obermeister Andre Urban von der Kölner R+S Innung brachte bei unserer Nachfrage zu der Aktion einen weiteren Aspekt in Spiel: "Wir müssen uns zukünftig nicht nur an den Zahlen orientieren, wie viele Lehrverträge abgeschlossen werden, sondern vor allem darauf schauen, wie viele Azubis die Prüfung tatsächlich abschliessen und so auch in der Branche erhalten bleiben. Veranstaltungen wie in Rust sind ein erster sehr guter Ansatz, um den Handwerkern der Zukunft unsere Branche schmackhaft zu machen, sie zu fördern, und ihnen ihre vielfältigen Möglichkeiten in der beruflichen Entwicklung aufzuzeigen. Deshalb hat der Kölner Vorstand auch beschlossen, alle Azubis die nach Rust fahren wollen einzuladen, und die Kosten dafür zu übernehmen."

Ergänzt werden die Aktionen mit dem Angebot des R+T Teams von der Messe Stuttgart, die die Kosten für die An- und Abreise von der vier Berufsschulstandorten in Deutschland durch Busse zu übernehmen. Auch die R+T Projektleiterin Anne-Kathrin Müller schätzt den Ausbildungsbereich als sehr wichtig sein: "Wir unterstützen solche Aktionen sehr gerne um die R+S Branche nach vorne zu bringen, und werden sicherlich auch gute Lösungen finden, um von vier Startpunkten aus zusätzliche sinnvolle Zustiegspunkte zu den Bussen zu finden, damit sich An- und Abfahrt möglichst einfach für die Azubis gestalten."

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