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Internorm: Klinger setzt auf neue Absatzkanäle

„Die Chancen, die sich in der Digitalisierung ergeben, werden wir bei Internorm in Zukunft noch stärker nützen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr“, beschrieb Geschäftsführer Johann Pichler auf einer Händlerveranstaltung das Bild der digitalen Zukunft von Internorm.

Bisherige Absatzinstrumente in Frage gestellt

Internorm-Miteigentümer und Unter-nehmenssprecher Christian Klinger ist bereit Internorm als Europas Fenstermarke Nummer 1 in eine digitale Zukunft zu führen. - Internorm - © Internorm
Internorm-Miteigentümer und Unter-nehmenssprecher Christian Klinger ist bereit Internorm als Europas Fenstermarke Nummer 1 in eine digitale Zukunft zu führen. - Internorm
Christian Klinger, Miteigentümer und Unternehmenssprecher von Internorm, sieht digitale Vermarktungsmöglichkeiten: „Die bisherigen Absatzinstrumente und unsere Erfahrung aus der Vergangenheit werden in Zukunft kaum noch von Bedeutung sein – mit dieser erreichen wir bestenfalls noch einen Teil der Elterngeneration. Die neue Generation unserer Kunden will und muss völlig anders angesprochen werden. Für sie stehen Kundenerlebnisse, Interaktivität, Markenwelten und von Zeit und Raum losgelöste Informationsbeschaffung im Vordergrund. Auf all das müssen wir uns einstellen und entsprechende Maßnahmen entwickeln.“

In Hologramm-Show werden Neuheiten präsentiert

Unter dem Motto „Let’s go DIGITAL“ nahm das Unternehmen bei der diesjährigen Partnerpräsentation im Design Center Linz die Vertriebspartner mit auf eine ungewöhnliche Reise: Die rund 1200 Partner tauchten in eine völlig neue Erlebniswelt ein.
Den Auftakt der Veranstaltung bildete der Internorm Future Talk mit Geschäftsführer und Gastgeber Johann Pichler. Konkret erwartete die Teilnehmer eine Hologramm-Show, die ein Treffen von Gegenwart und Zukunft ermöglichte: Johann Pichler real auf der Bühne und virtuell aus Holo-Gazen im Jahr 2028.

Aus den virtuellen Möglichkeiten schöpfte man auch bei der Präsentation seiner Produktneuheiten 2018. Vier Virtual-Reality-Bereiche erlaubten die Begehung eines virtuellen Hauses, in dem die Produkte von Internorm verbaut wurden. Darunter auch das neue Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310, das „ideale Fenster für alle Familiengründer“, sowie das Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 350.

Endkunden will man mit Augmented Reality überzeugen

Das neue Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310 wurde durch eine spektakuläre Holo-Show in Szene gesetzt. - Internorm - © Internorm
Das neue Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310 wurde durch eine spektakuläre Holo-Show in Szene gesetzt. - Internorm
Zu den neuen Ausstellungskonzepten von Europas Fenstermarke Nr. 1, gehört auch Augmented Reality – die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Mittels Internorm-App auf Handy oder iPad werden Internorm-Produkte so interaktiv erlebbar. Auch die Verkaufsunterlagen 2018 sind zum Teil bereits mit Augmented Reality ausgestattet und geben Vertriebspartnern wie Kunden einen Einblick in den weiteren Weg von Internorm.

www.internorm.com

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