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Grundsteinlegung für den Schüco One Neubau

Am 6. Mai leitete Schüco mit einer symbolischen Grundsteinlegung offiziell die Baumaßnahmen für den Schüco One Neubau ein und will damit einen weiteren Meilenstein setzen innerhalb des 95 Mio. Euro Neubau- und Sanierungsprojektes.

Ein Blick auf das 1.100 m² große Baustellen-Areal lässt erkennen, dass die Baumaßnahmen für den Schüco One Neubau gut voranschreiten. Die Bodenplatte ist bereits gegossen, die Schalungen für die Außenwände und den inneren Erschließungskern wurden gestellt und lassen bereits auf die spätere Dimension des Gebäudes schließen. Bis Ende 2020 soll der vom Kopenhagener Architekturbüro 3XN geplante Neubau fertiggestellt sein.

Eine „gläserne Brücke“ schafft die Verbindung zu dem bisherigen Hauptgebäude, das zunächst kernsaniert und zusammen mit dem Neubau die Unternehmenszentrale Schüco One bildet.

Systemtechnik und Nachhaltigkeit fusionieren

Viele der Baumaßnahmen führen zu einer höheren Gebäudequalität und zu Wohlbefinden der Nutzer. Dazu gehören hohe Tageslichtnutzung, extrem niedrige Schadstoffwerte und Barrierefreiheit in großen Teilen des Gebäudes. Insofern strebt der Neubau als Beleg für nachhaltige Planung, hochwertige Ästhetik, energiesparenden Betrieb und ein modernes Arbeitsumfeld eine bisher weltweit einmalige Kombination von drei Zertifizierungen an: nach LEED, BREEAM und DGNB.

Zentrales Rückgrat und Herz des Gebäudes

Im Gebäudeinneren verbindet ein über eine gläserne Kuppel belichtetes Atrium sieben Ebenen miteinander. Besonderer Blickfang im Atrium ist die breite Treppe zum ersten Obergeschoss, die als Ort der Begegnung und Kommunikation dient.

Der Neubau bietet Raum für unterschiedliche Arbeitsformen und den dort ansässigen rund 270 Mitarbeitern die Chance, ihre Arbeit individuell und selbstbestimmt zu gestalten. (dm)

www.schueco.de

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