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Damit der Fensterbereich keine Schwachstelle ist

Seit dem 1. Januar 2016 gilt der um 25 Prozent verschärfte Primärenergiebedarf für die EnEV. Als Schwachstelle in der Gebäudehülle bekannt, kann der Fensterbereich hierbei das Zünglein an der Waage sein. Roka-Co2mpact 2 integriert sämtliche Anschlüsse rund um das Fenster in einem Neopor-Korpus mit Lambda () = 0,032 W/(mK). Für eine weitere Minimierung der Wärmebrückenverluste sorgt der kompakt bemessene Rollraum für den Rollladenkasten. Im Ergebnis werden die geforderten Referenzwerte gemäß DIN 4108 Beiblatt 2 durchweg weit unterschritten. Im Bereich der Leibung und des unteren Fensteranschlusses seien sogar Minus-Psi-Werte () die Regel. Auf eine Krallenmontage des Fensters in der Dämmebene kann verzichtet werden.

Aufgrund der zahlreichen, teils gewerkübergreifenden Arbeitsschritte ist die übliche Herstellung eines luftdichten Anschlusses zwischen Fenster und Mauerwerk sehr fehleranfällig. Mit dem Einsatz des Fenster-Komplettsystems sind sowohl der Sitz des Fensters als auch die Dichtungsebene bereits vorgegeben. In den Bereichen der Leibung und des Rollladenkastens befindet sich eine umlaufende Nut zum Einbringen des Kompribandes.

Ausgestattet mit Airfox erfüllt Roka-Co2mpact 2 auch die Kriterien der DIN 1946-2 eines nutzerunabhängigen Lüftungskonzeptes. Das dezentrale Lüftungssystem arbeitet auf Knopfdruck oder vollkommen automatisch. Durch die fortwährende Be- und Entlüftung gewährleistet es auch den geforderten Feuchte-Abtransport. Ist der optionale Feuchte-Sensor vorhanden, erreicht das Zubehör die Energieeffizienzklasse A.

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