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Roto: Marcus Sander ist der neue Mann an der Spitze der Beschlagssparte

Mit Jahresbeginn startete die Roto-Gruppe mit einer neuen Firmen- und Organisationsstruktur. Ein Baustein dieser Neuorganisation: Eine Holding mit Dr. Keill als Vorstand wacht als Dachgesellschaft über die generelle Strategie. Für den neuen Mann an der Spitze der wichtigen Roto-Sparte FTT (Fenster- und Türtechnologie GmbH) war man bis dato immer noch auf Personalsuche. Jetzt hat man diese "externe Persönlichkeit" gefunden.

Über konkrete Schritte bei der Realisierung der Ende 2018 kommunizierten neuen Struktur berichtet aktuell die Roto-Gruppe. Der Bauzulieferer stelle laut Vorstandschef Dr. Eckhard Keill die Weichen für weiteres Wachstum. Die daraus resultierende Aufteilung in eine „non operative“ Holdinggesellschaft und drei eigenständige Divisionen werde zum 1. Mai 2019 umgesetzt.

Marcus Sander an der FTT-Spitze

Außerdem sei es gelungen, als Vorsitzenden der Geschäftsführung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH wie angekündigt eine externe Persönlichkeit zu verpflichten. Mit Marcus Sander übernehme ein schon in mehreren Leitungsfunktionen erfolgreicher Fachmann diese wichtige Position. Er verfüge über umfassende Managementerfahrungen und bringe zudem die für die anspruchsvolle Aufgabe nötige internationale Expertise mit.

Sander war zuletzt als President & Chief Executive Officer (CEO) für die VAG-Gruppe verantwortlich. Der zu den weltweit führenden Anbietern von Armaturen und Hydranten für die Wasserindustrie gehörende Produzent weise wie Roto eine globale Ausrichtung auf. Seine internationale berufliche Laufbahn begann der 51-jährige Diplom-Kaufmann 1995 im japanischen Mitsui & Co. Konzern. Daran schlossen sich langjährige Führungspositionen in weltweit operierenden Unternehmen der Investitionsgüterindustrie an.

Dr. Keill zieht sich aus Divisionsleitung FTT zurückt 

Damit erfüllt der neue Chef der Fenster- und Türtechnologie (FTT) „exakt“ das Anforderungsprofil, betont Keill. Er selbst werde sich aus der gegenwärtig in Personalunion wahrgenommenen Leitung der Division zurückziehen und sich wie geplant auf seine Tätigkeit als Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG konzentrieren. Ungeachtet dessen unterstütze er Sander natürlich bei der Einarbeitung.

Der bisherige Finanzvorstand der Roto Frank AG, Michael Stangier, bringe ab Mai sein Know-how als kaufmännischer FTT-Geschäftsführer ein.

Sander, der verheiratet ist und eine Tochter hat, freut sich auf die „in jeder Hinsicht spannende Aufgabe“ bei dem Bauzulieferer. Er kenne Roto als „starke und renommierte B2B-Marke mit klarer Strategie“. Speziell die konsequente Kundennutzen-Orientierung überzeugt ihn: „Damit kann ich mich voll und ganz identifizieren. Mein Ziel ist es daher, diesen Weg aktiv mitzugestalten und noch erfolgreicher zu machen.“

www.roto-frank.com 

(dm)

Mehr Informationen: https://www.glaswelt.de/fensternews/staerkung-des-nachversorgungs-engagements-roto-verpasst-sich-neue-organisationsstruktur 

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