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digitalBAU steht in den Startlöchern

Mit einer dreitägigen Fachmesse will die digitalBAU die Brücke zwischen Technologie und Industrie schlagen. Damit reagiere man auf die große Nachfrage nach einer Plattform für digitale Produkte und Lösungen in der Baubranche. Ein vielseitiges Rahmenprogramm soll zusätzliche Anreize für eine digitale Weiterentwicklung vermitteln. 

Vom 11. bis 13. Februar 2020 wird die Messe Köln für drei Tage zu einem gefragten Treffpunkt der Bausoftwarebranche, sind sich die Veranstalter, die Messe München und der Bundesverband Bausoftware (BVBS) sicher. In den Zwischenjahren der Weltleitmesse BAU soll damit eine wichtige Dialogplattform für Planer, Architekten, Ingenieure, Handwerker und die gesamte Industrie geschaffen werden.

Rund ein Jahr vor Messebeginn verzeichnet die digitalBAU bereits erste Erfolge: „Es interessieren sich schon mehr als 100 Aussteller für die neue Messe-Plattform, die sich aktuell auf einer Fläche von 17.000 m² präsentieren. Es freut uns sehr, dass die digitalBAU bereits in diesem frühen Stadium so gut angenommen wird“, so Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München.

Einer der ersten Aussteller, das bekannte Softwareunternehmen Nevaris, zeigt sich begeistert von dem neuen Messekonzept: „Die Digitalisierung ist das beherrschende Thema der Baubranche. Wer jetzt in smarte Softwarelösungen investiert, stellt sich für die Zukunft sicher auf und bleibt langfristig profitabel. Die vielen Besonderheiten im Baugewerbe bedürfen aber speziell darauf ausgerichteten Anwendungen, deren Anbieter man selten so gebündelt antreffen wird wie auf der digitalBAU“, so Geschäftsführer Daniel Csillag.

Neben Software-Lösungen der BAU-IT wird die Veranstaltung die gesamte Wertschöpfungskette rund um das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden abbilden. Die Veranstalter erwarten rund 12.000 interessierte Fachbesucher aus Deutschland und dem europäischen Ausland .

Boulevard verbindet Ausstellungsbereiche

Das Herzstück der Ausstellungsfläche ist ein Boulevard, der durch alle Ausstellungsbereiche führt und an eine digitale Datenbahn erinnern soll. Im Zentrum befindet sich ein Bereich für Virtual Reality, kurz VR. Mithilfe einer entsprechenden VR-Brille werden hier Bauprojekte realitätsnah visualisiert. Auch das Thema „Smart Home“ findet entlang des Messe-Boulevards Platz. Die digitalBAU zeigt hier unter anderem intelligente Lösungen, die sowohl den Wohnkomfort, die Energieeffizienz als auch die Sicherheit steigern.

Vielseitiges Rahmenprogramm

Neben den verschiedenen Ausstellungsbereichen bietet die digitalBAU zudem ein umfangreiches Rahmenprogramm: Wie sieht das Wohnen und Arbeiten der Zukunft aus? Welche neuen Impulse, Ideen und Ansätze bringt die Digitalisierung mit sich? Was bedeutet der digitale Wandel für das Planen, Bauen und Instandhalten von Gebäuden? Diese und viele weitere Themenschwerpunkte rücken bei den drei Foren in den Mittelpunkt. Das Forenprogramm ist für alle Fachbesucher der digitalBAU kostenfrei.

Auch ein mehrtägiger Kongress begleitet die Veranstaltung. Hier wird die Umsetzung konkreter Bauprojekte durch innovative Produkte und Technologien vorgestellt und diskutiert. 

Eine Plattform soll die digitale Initiativen der Bauindustrie mit den aktuellen Entwicklungen der Softwarebranche zusammenbringen. Hier haben Start-ups die Möglichkeit, ihre Ideen und Konzepte vorzustellen und Kontakte mit Top-Entscheidern, potentiellen Unterstützern und künftigen Kunden zu knüpfen. Die schlagkräftigsten digitalen Ideen und die beste Umsetzung werden von einer fachkompetenten, unabhängigen Jury prämiert.

https://digital-bau.com/en/  

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