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ift: Kein Wunderschaum in Sicht

In dem aktuell veröffentlichten Beitrag von Produktingenieur Wolfgang Jehl und dem Leiter PR und Kommunikation Jürgen Benitz-Wildenburg heißt es weiter: "Durch eine unsachgemäße Befestigung und nicht dauerhaft luftdichten Fugen zur Raumseite und schlagregendichten Abdichtung zur Außenseite entstehen jedes Jahr unzählige Schäden in Millionenhöhe. Aus diesem Grund ist Monteuren und Verarbeitern zu empfehlen, nur Systeme zu verwenden, für die geeignete Nachweise vorliegen."

Auch seien die Verabeitungsrichtlinien und die Prüfzeugnisse der Hersteller sorgfältig zu lesen und zu beachten.

Wer sich nicht an diese Spielregeln und den Stand der Technik hält, riskiere Bauschäden und hohe Schadensersatzforderungen. Wer ohne entsprechende Nachweise Werbung für "Wundermaterialien" mache oder über diese berichte, führe Monteur in die Irre oder sogar bei Schäden in die Insolvenz und handele damit fahrlässig, so die Auffassung von Jürgen Benitz-Wildenburg und Wolfgang Jehl vom ift.

Hier geht es direkt zum ift-Beitrag:
https://www.ift-rosenheim.de/fachartikel

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