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20 Jahre gut verbunden

Die Glasbaupioniere von gebo blicken im September auf 20 Jahre erfolgreiche Entwicklungsarbeit bei punktgehaltenen Verglasungen zurück. Über 1800 Referenzobjekte im In- und Ausland unterstreichen die Innovationsfreude der Befestigungsspezialisten, die auch heute nichts von ihrem Elan verloren haben.

„Wir setzen bei unseren eigenen sowie bei den Zulieferprodukten auf ‘Made in Germany’. Nur so haben wir die Qualität und die Flexibilität bei unseren Befestigungslösungen selbst in der Hand“, meint Henri Balekjian, Gesellschafter Geschäftsführer und Mitbegründer der gebo.

Die innovative Kraft spiegelt sich in den zahlreichen Erfindungen, Patenten und der konstanten technischen Weiterentwicklung wieder. Aufgrund der hohen Fertigungstiefe und der eigenen, ISO-zertifizierten Produktion in Neckarwestheim lassen sich deshalb Neuentwicklungen bei den Haltesystemen effektiv und schnell planen und umsetzen.

Starkes Team und gute Ausstattung
Die handwerklichen Fähigkeiten von über 60 erfahrenen Mitarbeitern sowie modernste CNC-gesteuerte Maschinen stehen bei der Fertigung der Punkthaltersysteme zur Verfügung. Zudem liegen alle notwendigen Typenprüfungen, Verwendbarkeitsnachweise, gutachterlichen Stellungnahmen vor, um Genehmigungen bzw. die Zulassung einer neuen Konstruktion durch die zuständigen Behörden zu vereinfachen.

Neben Haltesystemen für Glasfassaden zählen auch technisch anspruchsvolle Anwendungen für Glastüren und Ganzglasanlagen zum Programm. Die punktgehaltenen gebo-Systeme findet man heute weltweit in öffentlichen und privaten Gebäuden, bei Glasfassaden, großflächigen Überkopfverglasungen sowie in gläsernen Aufzügen und an Glasgeländern.

Referenzen rund um den Globus
In der Glasbauabteilung gebo werden neben Standardlösungen auch projektbezogene Sonderlösungen erarbeitet. Bei der detaillierten Betrachtung jeder Gesamtkonstruktion werden alle Sicherheits- und montagetechnischen Aspekte berücksichtigt und somit die Wirtschaftlichkeit der Projekte grundlegend optimiert.

Zu den Referenzobjekten zählen u.a. die Fassade vom Sony Center Esplanade am Potsdamer Platz in Berlin oder die Glasüberdachung im Berliner Olympiastadion, die seilverspannte hängende Isolierglasfassade am Musée d’Art Moderne Straßburg, das Airrail Center am Flughafen Frankfurt, die Brandschutzverglasung des Petuelring-Tunnels in München und viele mehr.

Durch jahrzehntelange Zusammenarbeit mit den technischen Gremien und Institutionen wie FKG, Baubehörden, Prüfinstitute hat gebo zudem einen wichtigen Beitrag, für die Festlegung der heute gültigen „Allgemeinen technischen Regeln für punktgehaltene Verglasungen“ geleistet. Diese Erkenntnisse werden zudem bald in die Glas-DIN 18008-3 einfließen.

Tipp der Redaktion: Und hier finden Sie eine Objekt-Referenzliste wo gebo-Produkte eingesetzt werden.

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