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10-jähriges Jubiläum der R+T Asia

Erfolg auf der ganzen Linie

Mit vier Messehallen und über 42 000 m2 Ausstellungsfläche konnte sich die R+T Asia im Jahr ihres 10-jährigen Bestehens auf dem Messegelände in Shanghai sehr eindrucksvoll präsentieren. Über 22000 Besucher aus über 40 Nationen durchströmten dabei vom 24. – 26. März die Ausstellerhallenhallen. Das bedeutet gegenüber 2013 wiederum eine deutliche Steigerung.

Made in Germany war auch in diesem Jahr wieder sehr gefragt. So stand neben dem „German Pavilion“ auch der Messestand des Torherstellers Hörmann im Fokus der Besucher. Insgesamt war wieder ein deutlicher Sprung in der Zunahme der Ausstellerqualität und der Messestände zu erkennen. "Der Trend geht wie schon in den letzten drei Jahren deutlich weg vom Billiganbieter hin zur perfekten Produktpräsentation, die sich zu einem großen Teil schon jetzt auf europäischem Niveau bewegen. Auch die Qualität der Messebesucher hat wieder deutlich zugenommen, was sich auch in den Ausstellerstimmen eindeutig widerspiegelt", sagt Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart.

Aber nicht nur im Bereich der Aussstellung, sondern auch im Bereich der Weiterbildung steigt das Interesse der Besucher immer weiter an. So konnte mit der zweiten Version des IWDS (International Window and Door Summit) nach 2013 wieder ein hochkarätiger und gut besuchter Kongress parallel zur Messe durchgeführt werden. Bereits am Tag vor Messestart der R+T Asia wurde mit Experten aus Europa durch den Bereich Fenster und Sonnenschutz geführt. Den Einstieg machten Vorträge von Peter Winters von ES-SO (European Solar Shading Organisation) und Olaf Vögele vom ITRS (Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz. Zusammen mit einer Diskussionsrunde, an der auch Christoph Silber-Bonz vom BVRS (Bundesverband Rollladen und Sonnenschutz) und andere internationale Sprecher teilgenommen haben, konnte so deutlich herausgearbeitet werden, dass auf dem chinesischen Markt selbst ein immenser Bedarf und damit ein deutlich steigender Markt an Sonnenschutzprodukten besteht. Da auch China seinen hohen Energiebedarf senken muss, der nicht mit eigenen Rohstoffen befriedigt werden kann, rückt der Sonnenschutz auch zunehmend in den Fokus, wenn es um die Energieeffizienz von Gebäuden geht. Sehr interessant war festzustellen, dass es auch dieses Jahr nur wenige chinesische Hersteller gegeben hat, die den außen liegenden Sonnenschutz wie z. B. Raff-storen und Rollläden abbilden können.

Der Kongress im Torbereich stand vor allem im Zeichen des Vortrages von Friedrich Kloptek, dem ehemaligen Geschäftsführer des Bundesverbandes Tore, der den Kongressteilnehmern unmissverständlich verdeutlichte, welche hohen Sicherheitsanforderungen in Europa an Tore gestellt werden.

https://www.rtasia.org/

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