Eine mechanische Aufschiebesicherung für Garagentorantriebe, die beim Schließen des Tores automatisch in den Anschlag der Führungsschiene einrastet und dadurch ein einfaches Aufhebeln unmöglich mache, können Fachpartner von Berner ihren Kunden mit anbieten. Da die Funktion rein mechanisch ist, bleibt die Garage auch ohne Strom fest versperrt. Zugleich lasse sich das Tor jederzeit von Innen per Hand durch ein Zugseil notentriegeln. Der patentierte Einbruchschutz ist in die Schienen aller Produkte des Herstellers integriert.
Das Thema Einbruchschutz spiele für Kunden zunehmend eine große Rolle, und Garagen können entsprechende Schwachstellen am Haus sein. Denn von dort aus sei es mitunter sehr einfach für Diebe, durch Zwischentüren in den Wohnbereich zu gelangen. Häufig genug werde auch nur die Garage geplündert. Die gute Nachricht: Rund 39 Prozent der Einbrüche scheitern laut Polizeistatistik an moderner Sicherheitstechnik, denn kaum ein Langfinger will sich gern länger als fünf Minuten an einem Einbruchsort aufhalten.
Die Montage ist für den Fachmann denkbar einfach: Der Antriebskopf soll dazu bei der Montage in der Garage an der Antriebsschiene befestigt werden. Daraufhin könne man den Antrieb per Knopfdruck mit einem bedienerfreundlichen Menü einlernen und programmieren. Alle Produkte sind TÜV-geprüft und halten sich präzise an die Anforderungen nach DIN EN 13241-1. Letztere europäische Produktnorm für Tore zielt vor allem auf den Personenschutz ab und definiert hierfür einheitliche Sicherheitsstandards gegen mögliche Risiken bei der Bedienung und Nutzung.
So sei auch eine integrierte Abschaltautomatik verfügbar: Berührt das Tor ein Hindernis, stoppt es sofort und gibt dieses wieder frei. So sollen keine Personen von einem Garagentor erfasst und eingeklemmt werden können, und auch ein entsprechender Sachschutz für Fachzeuge, Fahrräder etc. gegeben sein.