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Roma verbessert die Montagemöglichkeiten bei ZIP-screen.2

Detailarbeit und neue Befestigungen

Als modulares Baukastensystem soll sich der Roma zipScreen.2 für unterschiedlichste Einbausituationen mit einer hohen Windstabilität eignen. Das Gewebe wird dazu über die gesamte Tuchhöhe seitlich geführt und mit Reißverschlusstechnik auf Spannung gehalten. Das Inlet der Führungsschienen wurde dazu am oberen Ende elastisch und unten frei beweglich ausgeführt. Ebenso flexibel zeigt sich der neue Fallstab, dessen schlichte Form mit den aktuellen Trends gehen soll. Durch den beweglichen Aufbau sollen der Fallstabgleiter und das Inlet extreme Windlasten von bis zu 120 km/h aufnehmen können. Gleichzeitig garantiere der schwere Fallstab mit seinem Gewicht den perfekten Lauf des Gewebes und unterstütze das glattere Tuchbild. Der stabile Aufbau lasse eine flächige Beschattung von großen Fensterfronten von bis zu 18 m2 (6 x 3 m oder 3 x 6 m) und freitragend an Fassadenkonstruktionen bis 12 m2 (3 x 4 m) zu. Mit dem neuen System bietet Roma den Fachpartnern und Monteuren auch praktische Details beim Einbau. Die neuen Wellenanbindungsprofile sorgen für einen schnellen Tuchwechsel ohne Demontage der Welle. Die federnde Achskappe mit Gleitlagerung garantiert die stabile Wellenlagerung. Sie wird mittels eines Schiebers für den Transport gesichert und kommt einsatzbereit auf der Baustelle an. Neue Abstandhalter machen eine Montage vor der Fassade möglich.

www.roma.de