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wiral-i-Box le

Ganz schön tricky

Wo die Rollraumverkleidung (Fertigkasten) schon vorhanden ist, keine benötigt wird oder erst nachträglich angebaut wird, soll die I-Box LE von Wiral einsetzbar sein. Vorhandene, eingegipste Lagerschalen können in den meisten Fällen im Mauerwerk verbleiben. Dadurch werde die Staub- und Schmutzentwicklung beim Einbau auf ein Minimum reduziert. Durch die zweidimensionale Verstellmöglichkeit der Kopfstücke soll es immer möglich sein, die Achsmitte optimal auf jeden Rollladenpanzer und jeden Rollraum einzustellen.

Das ausrückbare Motorlager ermögliche es den Rollladen im Falle eines Defektes gefahrlos abrollen zu lassen und so eine einfache Demontage der Welle vorzunehmen. Die i-Box ist ein komplettes Element aus aufeinander abgestimmte Komponenten. Ausgehend von zwei einfach zu ermittelnden Maßen (fertige Breite, Höhe bis Oberkante Fensterrahmen) und dem benötigten Rollladen werden die Einzelteile entsprechend abgelängt, vormontiert, vorbereitet (inkl. Befestigungsbohrungen der Laufschienen) und sicher verpackt ausgeliefert. ln der Stahlformwelle befindet sich ein ausreichend dimensionierter Rohrmotor sowie ein verschiebbares GegenIager. Das Gegenlager werde langlebig und wartungsfrei ausgeführt. Die I-Box gebe es je nach Rollladenpanzer bis zur Klasse RC3. Die Befestigungsbohrungen der Laufschienen werden auf Wunsch gebohrt. Die Laufschienenkeder sind mit der Laufschiene fixiert. Sämtliche Schrauben für die i-Box und ein lnnensechskantschraubendreher liegen der Lieferung bei.

AIle Blechteile sind verzinkt. Durch die extrem schlanke Bauweise soll es möglich sein, mehrere Anlagen im Anschluss (Sicherungswinkel an Sicherungswinkel) zu bauen – d. h. über die Hinterkante des Sicherungswinkels steht kein Teil über.

Der Antrieb erfolgt mit einem vollelektronischen Rohrmotor, wodurch die Endlageneinstellung und die Einbindung in ein Smart Home System problemlos möglich sein soll.

www.wiral.de