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Loxone erweitert Funktionsbereiche

NFC-Sticker machen mobil

Mit dem Handy und den neuen Funkstickern der NFC-Technologie sollen sich Türen im Vorbeigehen öffnen und der gute alte Schlüsselbund in Rente geschickt werden. Smartphone im Vorbeigehen an den kleinen NFC-Sticker halten und schon öffnet sich Haustür oder Garagentor. So könne man sogar das gesamte Zuhause in einen Schlaf- oder Sicherheits-Modus legen. Die NFC-Sticker kann man hinkleben, wo man möchte – so wird jedes Schloss mobil. Das Handy muss dazu nicht betätigt werden, lästiges Tippen oder das Öffnen einer App ist nicht mehr nötig. Möglich mache das die NFC-Technik (Near Field Communication) im Smart Home von Loxone. In den münzgroßen Stickern können beliebige Kurzbefehle gespeichert, zum Handy gefunkt und dadurch aktiviert werden.Beispielsweise:

  • Türe, öffne Dich!
  • Licht überall aus!
  • Alarmanlage ein!
  • Lieblingsmusik im Bad an
  • Frostschutz bei der Heizung an!
  • Alle Fenster zu!

Die NFC-Funktechnologie steckt auch in den neuen deutschen Personalausweisen oder den berührungslosen Bezahlsystemen mit Karte an Tankstellen- oder Supermarktkassen. Loxone-Geschäfstführer Martin Öller: „Jeder trägt doch sein Smartphone immer bei sich. Mit der NFC-Technik macht es nicht nur den Schlüsselbund überflüssig, sondern man kann per NFC auch jeden anderen Haussteuerungsbefehl auslösen. Ohne lästiges Tippen auf dem Handy: einfach das Handy an den NFC-Sticker halten – fertig“.

So soll es funktionieren: Über ein NFC-fähiges Handy und die Loxone App werden diese Funktionen auf dem Sticker hinterlegt. Es ist keine Änderung der Konfiguration notwendig. So könne man sein Zuhause auch nachträglich und in wenigen Augenblicken um praktische Funktionen erweitern, um z. B. das Garagentor zu öffnen oder das Haus in den Abwesenheitsmodus zu versetzen: Loxone App öffnen, zur gewünschten Funktion oder Position in der App navigieren, speichern. Das Handy übermittle alle im NFC Chip hinterlegten Kurzbefehle an den Miniserver, das Smart Home führe sie dann voll automatisch aus. Übertragen werden die Kurzbefehle dabei aus einer Distanz von unter drei Zentimetern vom Chip auf ein NFC-fähiges Handy und von da aus weiter ins Smart Home.

Durch die autarke Selbststeuerung aller Hausfunktionalitäten über einen zentralen Miniserver (inhouse) soll das Loxone Smart Home analog einem Autopiloten im Flugzeug denken und handeln, aber dem User maximalen Spielraum lassen, selbst die Kontrolle zu übernehmen.

www.loxone.com