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Roto Door Komponenten

Zunächst der Keil, dann der Bolzen

Auf dem Weg vom Drehkipp-Pionier zum fenster- und türtechnologischen Komplettanbieter spielten und spielen Etablierung und Ausbau des „Door“-Portfolios eine entscheidende Rolle – so definiert Roto den hohen strategischen und operativen Stellenwert des lückenlosen Sortimentes „rund um die Tür“.

Das Mehrfachverriegelungsprogramm „DoorSafe 600“ überzeuge bei den zentralen Themen Sicherheit, (Energie-)Effizienz und Komfort gleichermaßen. Das Herzstück dieser Schlossgeneration bilde die Kombinationsverriegelung aus Bolzen und 9 mm breitem Kraftkeil. Sie sorge für einen sehr hohen Anpressdruck, da beim Verriegeln zunächst der Keil wirke, bevor der Bolzen folge. Dieses Funktionsprinzip beuge einem Verziehen der Tür vor und gewährleiste zudem die dauerhafte Dichtigkeit. Als weitere Pluspunkte der Serie nennt der Hersteller u. a. die leichte Bedienung, die Eignung selbst für kleine Dornmaße ab 25 mm und das hohe Einbruchschutz-Niveau bis RC 4. Eine 10-jährige Funktionsgarantie und die serienmäßige Ausrüstung mit der besonders korrosionsbeständigen „RotoSil Nano“- sowie der Edelstahl-Oberfläche runden danach den Katalog der Vorteile ab.

Die neue mechanisch-automatische Mehrfachverriegelung „Safe C | Tandeo“ für zylinderbetätigte Türen biete serienmäßig eine Aufnahme für die Tagesentriegelung, sodass sich die Verschlussautomatik bewusst ein- und ausschalten lasse. Die Aufnahme ermögliche eine werkzeuglose Nachrüstung und vermeide teure Sonderschlösser. Bei dem „2-in-1-Automatikriegel“ erzeuge die Falle den nötigen Anpressdruck, während der Bolzen endgültig eine sichere Verriegelung selbst bei verzogenen Türen bewirke. Das Produkt verfüge über die VdS-Zertifizierung nach Klasse A und damit über die von Versicherungen anerkannte einbruchhemmende Funktion. Es ist mit einer automatischen 3-Punkt-Verriegelung ausgestattet und eignet sich für Flügel-Dornmaße von 35 bis 65 mm.

Mehr Einbruchschutz geht kaum: Bei der mechanischen Mehrfachverriegelung „Safe C600“ für zylinderbetätigte Türen könne ein Schloss mit 17 Verriegelungen versehen werden. Das ermögliche die neue Zusatzverriegelung „Quad Bolt“, bei der vier Bolzen ohne Krafteinwirkung in das Rahmenteil einlaufen. Dies setze stets die Kombination mit dem Kraftkeil voraus, der den ebenso nötigen wie nachhaltigen Anpressdruck gewährleiste, so der Beschlagspezialist.

Als überzeugende Alternative zum oft ebenso umständlichen wie lästigen Schlüssel-Handling stuft Roto die elektromechanische Mehrfachverriegelung „Safe E Eneo CC“ für Eingangstüren in Einfamilienhäusern, Appartements und Büros ein. Sie umfasst Hauptschloss, Antriebseinheit, Rahmenteile und zwei Kombinationsverriegelungen. Letztere böten in Verbindung mit einer robusten Edelstahl-Schließleiste einen RC-3-Einbruchschutz sowie eine dauerhaft hohe Dichtigkeit der Tür.

Die zu allen gängigen Holz-, Kunststoff- und Aluminiumtüren passende Lösung lasse sich mit diversen Zutrittskontrollsystemen kombinieren und öffnen. Im Einzelnen nennt der Produzent eine Verbindung aus PIN-Code-Bluetooth-Tastatur, Fingerscan sowie Home-Automation-Systeme. Auch ein späterer Austausch sei dank identischer Einbaumaße und steckerfertiger Anschlüsse möglich. Für noch mehr Bedienkomfort sorge ein von der gewählten Zutrittstechnik unabhängiger, kompakter Funkhandsender. Eine „ideale Ergänzung“ stelle der verdeckt liegende elektrische Drehtürantrieb „E-Tec Door Drive“ dar. Er sei für Eingangstüren aus Holz und Aluminium bis 120 kg Flügelgewicht konzipiert, beeinträchtige die Türoptik durch seinen „unsichtbaren“ Einbau nicht und leiste einen wichtigen Beitrag zum barrierefreien Wohnen.

www.roto-frank.com

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