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Löwe Fenster

Automatisierte Fertigung – Handwerkliche Perfektion

_ „Hochwertige Produkte“, erklärt Geschäftsführer Leo Löffler, „können nur in clever organisierten vernetzten Fertigungsumgebungen unter Einsatz der besten Technologien entstehen.“ Gesteuert von modernster Branchensoftware findet man bei Löwe ausschließlich Premium-Maschinentechnologie, meist aus dem Hause Rotox.

Was man hingegen vergeblich suchen wird, ist Papier: A+W Cantor Fertigungsmonitore und Barcode-Scanner liefern zuverlässig die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt, ermöglichen Real-Time Statusmeldungen und das automatische Anstoßen von Produktionsvorgängen. Das Barcode-Etikett enthält sämtliche notwendigen Informationen, um alle Fertigungsvorgänge zuverlässig und zügig abzuwickeln.

Modernste Anlagentechnik – intelligente Prozesssteuerung

Löwe hat die gesamte Produktion mit dem Planungs- und Steuerungssystem A+W Cantor Production vernetzt, einer mächtigen, datenbankbasierten Fertigungslösung, die durch ihren ganzheitlichen Ansatz reibungslose Prozesse ermöglicht – von der Anlieferung und Einlagerung der Profile und Beschläge bis zur Versandsteuerung. Dazu zählt neben der vernetzten Ansteuerung sämtlicher Maschinen vor allem das durchgängige Informationsmanagement an jedem automatischen und manuellen Arbeitsplatz.

Die integrierte Materialwirtschaft sorgt dafür, dass bereits bei der Erfassung eines Auftrages feststeht, ob alle zur Fertigung benötigten Teile am Lager sind oder ob Nachbestellungen notwendig sind. Das führt zu reibungslosem Produktionsdurchlauf und höchster Genauigkeit bei der Ermittlung des Liefertermins. Seit der Einführung des A+W Cantor-Systems ist es für die Löwe-Mitarbeiter in der Produktion selbstverständlich, dass alle Teile genau dort vorhanden sind, wo sie gebraucht werden.

Das EDV-System betrachtet nicht mehr wie früher in erster Linie Einzelmaschinen, sondern die gesamte Interaktion zwischen den Maschinen, den Transportstrecken und Puffern sowie den manuellen Arbeitsplätzen. Die meisten Produkte werden vollautomatisch bearbeitet und intelligent durch die Fertigung gesteuert. Rahmen- und Glaspuffer schleusen die Bauteile Barcode-gesteuert in Echtzeit zur Hochzeit bzw. Verglasung aus.

Niemand muss etwas suchen, kein Mitarbeiter trägt Material oder Papierstapel durch die Produktionshalle. Auch an manuellen Bearbeitungsstationen werden die Informationen über CIM-Monitore bereitgestellt, maßstabgetreue Grafiken unterstützen die Werker bei den handwerklichen Bearbeitungen. Geschäftsleiter Ralf Klein: „Wir haben heute keinen Arbeitsplatz mehr ohne direkte Maschinenanbindung oder A+W Cantor CIM-Arbeitsplatz.“

Die Fertigungssteuerung ist nahtlos mit dem sogenannten Enterprise-System von A+W Cantor, dem kaufmännisch-administrativen Teil dieser informationstechnischen ERP-Lösung, gekoppelt. Sämtliche Auftragsdaten sind kurz nach Erfassung und Einlastung im gesamten Unternehmen verfügbar. Statusrückmeldungen werden aus der Fertigung ins System geschickt und sorgen dort für maximale Transparenz.

Steueranweisungen für die Produktion werden aus dem Enterprise-System in Echtzeit übermittelt – der Benutzer in der Produktion sieht von diesem IT-System nur, was er braucht: Jeder Arbeitsplatz kann individuell konfiguriert werden.

Die Machbarkeitsprüfung: Kann man das bauen?

2009 entschied sich Leo Löffler dafür, eine ältere Software, die an ihre Grenzen gestoßen war, durch die ganzheitliche A+W Cantor-Lösung zu ersetzen. Der Wechsel brachte eine Fülle an Vorteilen mit sich; doch fragt man Leo Löffler und Ralf Klein, was denn schließlich den Ausschlag gegeben habe, so nennen sie als erstes die integrierten Machbarkeitsprüfungen. „Immer wieder“, so Klein, „kamen früher Mitarbeiter kopfschüttelnd zu mir und erklärten, dass erfasste Positionen nicht baubar seien. Das war nicht mehr tragbar, und das änderte sich schlagartig mit der Einführung von A+W Cantor: Die integrierten automatischen Machbarkeitsprüfungen sind absolut sicher – sofern die Stammdaten richtig angelegt sind. Das erfordert einigen Aufwand bei der Implementation, aber dafür wird man mit intelligenten Funktionalitäten belohnt, die viel Zeit und Geld sparen.“

Die Firma Löwe Fenster genießt auf ihrem Kernmarkt mit der wichtigen Absatzregion Rhein-Main einen hervorragenden Ruf als Premium-Anbieter, der konsequent auf Spitzenqualität, kompetente Beratung und perfekten Service setzt.

Spitzenklasse statt Billigware

Der Erfolg gibt dem Kleinwallstädter Unternehmen recht: Anspruchsvolle Kunden setzen auf die Sicherheit, die das regional orientierte Unternehmen auch noch Jahre nach der Montage bietet, z. B. bei Wartung und Reparaturen. Ein kompetentes erfahrenes Mitarbeiterteam, die Offenheit gegenüber Hightech-Produktionsverfahren und der konsequente Einsatz moderner Branchensoftware bieten beste Voraussetzungen, auf dem aktuell schwierigen Markt auch in Zukunft erfolgreich zu sein. „Billigware“, erklärt Leo Löffler, „wird man bei uns weiterhin vergeblich suchen. Wir bieten höchste Qualität zu fairen Preisen und unsere Kunden honorieren das!“—

So tickt Löwe Fenster

Geschäftsführer Leo Löffler trat 1984 in das Familienunternehmen ein und führt es inzwischen in dritter Generation. Löwe beliefert Kunden im Umkreis von rund 100 km – das umfasst auch die gesamten Rhein-Main-Region. Insgesamt zählt das Kleinwallstädter Unternehmen heute mehr als 35 000 Kunden. Ca. 70 % davon sind „Häuslebauer“. Wichtige Umsatzträger sind auch Bauträger, von denen viele seit Jahren mit Löwe zusammenarbeiten. Mit dem Löwe-Team ist Leo Löffler überzeugt, dass Spitzenprodukte nur in enger Zusammenarbeit mit kompetenten Technologiepartnern entstehen können und geht hier keine Kompromisse ein. Zehn Löwe-Montagetrupps sorgen dafür, dass auch anspruchsvollste Produkte und Übergrößen professionell eingebaut werden. Mit über siebzig Mitarbeitern ist Löwe ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, der auch durch engagierte Ausbildung stetig für kompetente Nachwuchskräfte sorgt. Der Löwe als Markenzeichen hat hervorragenden Wiedererkennungswert und wird in der Region konsequent platziert – auf den Firmen-Fahrzeugen, auf Plakaten, aber auch in Fernsehspots und in der Online-Werbung und im Sport-Sponsoring: Man ist selbstbewusst und zeigt Präsenz. Attraktive Ausstellungen am Firmensitz Kleinwallstadt und in Rödermark sind ästhetische Erlebniswelten und Ideengeber für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Sie gewähren Einblick in das faszinierende Produktspektrum und lassen Eigenschaften wie die Qualität der Profil-Oberflächen und Beschläge sowie die hochwertige Sicherheitsausstattung der Fenster „fühlbar“ werden. In seinem Einzugsgebiet ist Löwe der einzige zertifizierte Hersteller von einbruchhemmenden Kunststofffenstern und Fenstertüren, der im Herstellerverzeichnis der Kommission Polizeiliche Kriminalprävention aufgenommen wurde. Die Widerstandsklasse RC1 N ist bereits seit 2013 bei Löwe Standard.

www.loewe-fenster.de

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