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Wirtschaftspreis für Veka

Der Sendenhorster Kunststofffenster-Systemgeber wurde für sein herausragendes Kundenbeziehungsmanagement mit dem Axia-Award ausgezeichnet.

Die Veka AG werde bei ihren Kunden in aller Welt für die herausragende partnerschaftliche Zusammenarbeit geschätzt. Die Auszeichnung mit dem Axia-Award 2009 für einzigartiges Kundenbeziehungsmanagement bestätigt erneut diese Unternehmensphilosophie. Überreicht wurde der begehrte Preis für familiengeführte Unternehmen im Bundesland Nordrhein-Westfalen Ende Januar 2010 in Düsseldorf von NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben. Im Rahmen der Verleihung strich der Gastredner Dr. August Oetker die Bedeutung einer solchen Unternehmensausrichtung für mittelständische, familiengeführte Unternehmen deutlich heraus. Insgesamt erhielten vier Unternehmen Auszeichnungen in unterschiedlichen Kategorien.

Der Systemgeber sehe sich nicht nur als Hersteller von PVC-Profilsystemen für Fenster- Türen und Rollläden, sondern auch als kompetenter Partner seiner Kunden in allen Fragen des modernen Fenster- und Türenbaus, so die Begründung der mit Fachleuten wie Prof. Dr. Andreas Dutzi von der privaten Universität Witten-Herdecke oder dem Leiter des Teams Mittelstand der Financial Times Deutschland, Michael Prellberg, besetzten Jury.

„Wir sind sehr erfreut darüber, dass die Jury des Axia-Awards unser Kundenbeziehungsmanagement so hoch bewertet hat. Es war stets unser Credo, hier besonders vielfältige Leistungen zur Unterstützung unserer Partner anzubieten. So können wir sicherstellen, dass sich unsere Kunden im harten Wettbewerb absetzen können“, so der Vorstandsvorsitzende der Veka AG, Andreas Hartleif.

Für die optimale Bindung der Fensterhersteller an das Systemhaus werden die Kunden weit über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus betreut und beraten. Die Aus- und Weiterbildung der Partnerbetriebe im eigenen Schulungszentrum, die Unterstützung bei Ausschreibungen, der Support im Bereich der Fensterbausoftware oder die Unterstützung bei Vertriebs- und Marketingaktivitäten sind nur einige Beispiele aus der umfangreichen Maßnahmenpalette, die die Jury in ihrer Begründung würdigt. „Nicht nur unsere Produkte müssen höchsten Ansprüchen genügen sondern auch die Dienstleistungen. Dabei muss der Nutzen für den Kunden immer im Fokus stehen“, führt Bonifatius Eichwald, Veka-Vorstand Vertrieb und Marketing aus.

Ob das Serviceangebot und die Produktpalette akzeptiert werden und welches Verbesserungspotential noch zu erschließen ist, überprüft der Systemgeber in wiederkehrenden Kunden-Zufriedenheitsanalysen.

Positiv ins Gewicht fielen bei der Bewertung auch ökologische Belange. Das Unternehmen punktete hier mit seiner Recyclinganlage für Altfenster, Rollläden und Produktionsreste aus PVC im thüringischen Behringen. Schon seit Jahren bietet der Systemgeber seinen Kunden über die Veka Umwelttechnik ein funktionierendes Rückführsystem.

Hervorgehoben wurde beim Axia-Award 2009 auch die Entwicklung der teilnehmenden Unternehmen. Jury-Mitglied Prof. Dr. Andreas Dutzi von der privaten Universität Witten-Herdecke erläutert im Rahmen der den Wettbewerb begleitenden Studie: "Was die ausgezeichneten Unternehmen hervorhebt, ist, dass sie sich Weiterentwicklung schon lange zum Grundsatz gemacht haben."