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Alle Artikel zum Thema Objekt der Zeit

Von den 2200 eingesetzten Glasscheiben sind 595 Stück sphärisch gebogen und 1605 Stück plane Scheiben, jeweils aus eisenoxydarmen Glas mit besonders klarer Durchsicht (sogenanntes Weißglas)
Objekt der Zeit

Vom Millionengrab zum Wahrzeichen

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Die Elbphilharmonie ist seit Januar 2017 das neue Wahrzeichen Hamburgs. Das, was den Musiktempel ausmacht, sind vor allem die gebogenen Fassadengläser. Hier steht, warum diese wie Spiegel wirken und das Gebäude in jeder Lichtstimmung anders schillern. Und raten Sie mal, wie groß die Glasfassade ist!

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Als die Kölner Bahnhofshalle “entglast“ wurde

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Die dreischiffige Halle des Kölner Hauptbahnhofs wurde im Jahr 1894 fertiggestellt, gut 90 Jahre später hatte das Drahtglas, mit dem die Stahlkonstruktion eingedeckt worden war, ausgedient. Lesen Sie, mit welchem Werkstoff die Bahn die Gläser ersetzte.

Die Gesamtansicht des fertigen Tribünenbaus lässt hier eine imposante Leistung verglasungstechnischer Ausführung erkennen.
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Größter Glasbau der Welt auf einer Pferderennbahn

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Der größte Glasbau der Welt mit Einscheiben-Sicherheitsglas stand 1966 auf einer Pferderennbahn. Für das gewaltige Bauwerk hatte man nicht nur für damalige Verhältnisse gewaltige Kosten und Mühen auf sich genommen. Zu bewundern war das Gebäude in Maryland/USA, hergestellt wurde es jedoch jenseits des Atlantik in England.

Im belgischen Verwaltungsbau Royal Belge wurden in den 1970er Jahren bereits bis zu 11m lange Gläser verbaut. Diese waren abgehängt.
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Die hängenden Gläser von ...

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Glasbau ist kein neues Phänomen. Bereits in den 1970er Jahren wurden spannende Projekte umgesetzt, etwa mit hängenden Gläsern für einen Verwaltungsbau in Brüssel. Lesen Sie, wie die bis zu 11 m langen Gläser mit Glasbautechnik aus Deutschland verbaut wurden.

Die Kirche und ihre fassadenhohe Torkonstruktion ist bei Tag und Nacht ein Blickfang.
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Herz Jesu Kirche in München

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Im Jahr 2000 wurde in München-Neuhausen die katholische Pfarrkirche Herz Jesu fertiggestellt. Das nach den Plänen des Architekturbüros Allmann Sattler Wappner errichtete Gebäude wurde schnell zu einer der meist besuchten Kirchen in München, denn sie besitzt die größten Kirchentore der Welt, hier die Details.

Auf 2650 Metern Höhe befindet sich die Gratstation an der "stolzen Valluga".
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Großverglasung in 2650 Metern Höhe

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Zwischen Tal- und Gipfelstation wurde auf 2650 Metern Höhe 1956, "hingeschmiegt an den steinigen Rücken" der "Königin des Arlbergs", eine Gratstation mit Restaurant eröffnet. Damals berichteten wir: "Gerade diesen Punkt hatte der Innsbrucker Architekt Willi Stigler wegen der großartigen und überragenden Aussicht gewählt und würdigte ihn mit einem großen Fenster, das den Gesamtblick über die Berge freigibt."