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IP-Company beteiligt sich am Stilhof

Entdecken, planen, realisieren

Der Stilhof Taufkirchen war früher als ein Reiterhof bekannt und wurde 2010 zusammen mit regionalen und nationalen Partnern zu einem Ausstellungs- und Network­forum für hochwertige und innovative Bauprodukte umgebaut. In ruhiger und entspannter Atmosphäre biete man seitdem ein Einkaufserlebnis der besonderen Art. Diese Einrichtung in dem Ambiente des stilvoll restaurierten 124 Jahre alten Reiterhofes will neue Maßstäbe in der Präsentation ganzheitlicher Raumkonzepte setzen und dem Kunden Wohnräume, Bäder, Terrassen in ­realer Darstellung erleben lassen. Die Ausstellungen würden stetig weiterentwickelt, so die Betreiber. Der Stilhof sei so eine erstklassige Adresse für ­Architekten, Bauherren und jeden, der professionell Unterstützung für Innenausbau oder Renovierungen sucht, sind die Verantwortlichen überzeugt.

In den exklusiven Räumlichkeiten sei ein Funktionshaus mit einem offenen Atrium-Innenhof entstanden. Dieses stelle auch die Möglichkeiten der modernen Raumgestaltung mit ip-Elementen dar, berichtet der Architektenberater Johannes Schmidt vom Stilhof. Aus der Architekten­linie – ip-company genannt – der Fenstermacher Schmidt-Visbek wurden großflächige Hebeschiebetüren (bis zu 3,20 m), die neue Haustürenserie „ip-door“ sowie Fassaden in den Materialien Eiche, Lärche und weiteren Holzarten dargestellt.

Ulrich Schmidt: „Im großzügigen Atrium-Lichthof präsentieren wir unseren Kunden, Partnern und Architekten auf einer Fläche von 25 x 6 m innovative Fensterlösungen unserer Tochterfirma ip: großflächige Ganzglas-Ecklösungen, Schiebetüranlagen mit einer Gesamthöhe von 330 cm, das neue ip-Laibungsprofil mit integrierter Beschattung und die Highlights aus unserem Haustüren-Programm ip-door,“ so der Geschäftsführende Gesellschafter von Schmidt-Visbek.

Händlerkunden haben die Möglichkeit, die Einrichtung mit ihren Kunden bzw. deren Architekten zu besuchen. Diese ist für alle Schmidt-Visbek-Händler zugänglich, werde aber überwiegend von süddeutschen Händlern genutzt. Dennoch seien auch schon Händler aus Luxemburg und den Niederlanden und auch norddeutsche Kunden nach München geflogen, um den Stilhof zu besuchen. Auf die Frage, wie viele Projekte/Aufträge sich durch die Beteiligung an der Ausstellung in Taufkirchen bereits ergeben haben, sagt Schmidt: „Die Anzahl der Projekte ist nicht messbar aber es haben sich bereits viele qualitative Projekte daraus entwickelt.“ Und das Konzept scheint wirklich aufzugehen: Schließlich plane man, sich an weiteren Projekten dieser Art zu beteiligen – sehr bald werde schon in Luxemburg eine neue Ausstellung eröffnet. —

https://www.remo-stilhof.de | http://www.ipcompany.de

Daniel Mund

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