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Architekten lieben textile Sonnenschutzlösungen

ZIPs weiter stark im Trend

_ Das nach DIN 4102-1 und gemäß VKF 13501 als nicht brennbar zertifizierte SecuTex-Gewebe A2 wird aus Glasfasern gefertigt und ist mit Silikon beschichtet. Im Gegensatz zu anderen schwer entflammbaren Stoffen entwickelt sich im Falle eines Brandes deutlich weniger Rauch und es entstehen keine toxischen Gase. Sicherheit selbst bei starken Winden ist durch die ZIP-Technologie gegeben.

Der Stoff des Behanges läuft dabei nahtlos über einen seitlich angebrachten Reißverschluss in einer Führungsschiene. Große, windexponierte Flächen lassen sich dank der hohen Windstabilität funktional und ohne seitlichen Lichtspalt verschatten. Selbst bei Windgrenzwerten von bis zu 24,4 m/s können die Fenster-Markisen ausgefahren bleiben – das entspricht einem Sturm der Windstärke 9, bei dem Äste abbrechen und sogar Dachziegel angehoben werden.

Große Flächen sicher verschatten

Ein weiterer Vorteil der neuen Fenster-Markisen ist ihre Flexibilität. Je nach Blende können sie selbst bei Baugrößen mit einer maximalen Breite von 3,5 m und einer Höhe von 4,2 m eingesetzt werden. Dabei wird der Behang über die gesamte Höhe flächig geführt.

Zudem schützt ein Antrieb mit reagibler Hinderniserkennung die Verschattung zuverlässig vor Schäden. Trifft der Behang auf eine Blockade, stoppt der Motor sofort und fährt den Sonnenschutz ein Stück zurück. Anschließend versucht er erneut, in die ursprüngliche Richtung zu fahren. Nach dem dritten Anlauf bleibt der Motor stehen, um eine Beschädigung zu verhindern. Sollte die Blockade nicht durch ein festes Hindernis, sondern beispielsweise durch eine temporäre Windböe entstanden sein, kann die Markise also dank des mehrmaligen Anfahrens trotzdem bis nach unten fahren.

Gestalterischer Freiraum

Mit ihrer hohen Funktionalität und Designvielfalt sollen sich die Fenster-Markisen mit ZIP-Führung und SecuTex-Gewebe A2 optimal für den privaten Bereich sowie die Ausstattung von Hochhäusern und öffentlichen Bauten eignen. In Deutschland definieren die Landesbauordnungen ein Gebäude überwiegend dann als Hochhaus, wenn es höher als 22 Meter ist. Da mit Feuerwehrdrehleitern nur eine Nennrettungshöhe von 23 Metern erreicht werden kann, sind die Brandschutzanforderungen bei diesen Bauten besonders streng.

Dank der Kombination aus SecuTex-Gewebe A2 und ZIP-Technologie erfüllen Fenster-Markisen nun die Anforderungen gemäß Hochhausrichtlinie bei gleichzeitig hoher Windstabilität. Zur Auswahl steht eine umfangreiche Farbpalette mit insgesamt 17 Dessins. Das vielfältige Spektrum bietet zum Beispiel auch einen großen Spielraum bei der Fassadengestaltung von Schulen und Kindertagesstätten.—

www.warema.de

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