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So schön können Passivhäuser sein

Energieeffizientes Bauen ist nicht nur wirtschaftlich, sondern zugleich eine Bereicherung für die Architektur — das zeigt das neue Buch zu den Gewinnern und Finalisten des jüngsten "Passive House Awards". Das Buch ist auch digital als Online-Flipbook verfügbar. Hier finden Sie den Link.

Insgesamt 21 architektonisch  spannende Projekte werden in der Buch-Dokumentation zum "Passive House Award 2014" vorgestellt. Die auf sechs Kategorien verteilten Finalisten des Wettbewerbs waren von einer internationalen Jury aus mehr als hundert Einreichungen ausgewählt worden.

Sechs Gebäude und eine Region erhielten schließlich einen Award: ein Geschosswohnbau in Berlin, ein Sanierungsprojekt in New York, ein Seminargebäude in Südkorea, ein Kunstmuseum in Ravensburg, ein Gebäude-Ensemble in Finnland, ein Reihenhaus in Philadelphia und der Passivhaus-Stadtteil "Bahnstadt" in Heidelberg.

Im Buch werden die Gewinner und Finalisten des "Passive House Awards" mit vielen Fotos und Zeichnungen präsentiert. Aber auch die für die Energiebilanz relevanten technischen Details werden genau erläutert. Ergänzt wird die Dokumentation durch grundlegende Informationen zum Thema energieeffizientes Bauen.

Der "Passive House Award" wurde vom Passivhaus Institut im Rahmen des EU-Projekts PassREg (Passive House Regions with Renewable Energies) verliehen.

Hier geht es zu Blätterversion des Buches.


Tipp der GLASWELT Redaktion: Spannendes rund um das Thema Passivhaus und die zugehörigen Fenster, Gläser und den Sonnenschutz finden Sie in der Juli-Ausgabe das GLASWELT. Dort widmen wir das Top-Thema Gebäuden in Passivhausbauweise.

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