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Näher dran. Mehr drin.

Dr. Peter Mrosik: Das ist meine Vision vom FENSTER 2030

Die Teilung des Marktes in High-End- und Basic-Segment schreitet voran:
Kunststoff wird auch im Jahr 2030 der Fensterwerkstoff Nummer eins sein. Unabhängig davon werden Materialkombinationen eine noch größere Rolle spielen als heute. Nachdem das Fenster an die Entwicklung der baulichen Anforderungen gekoppelt ist, werden uns stetige Optimierungen in der Energieeffizienz, der Funktionalität und bei Zusatzfunktionen auch künftig begleiten.

Das Fenster wird generell höher integriert sein. Ebenso stehen Individualisierung und die Teilung des Marktes in das High-End und in das Basic-Segment 2030 noch weiter oben auf der Agenda als gegenwärtig. Mit modularen Konzepten und Zusatzfunktionen für die Nachrüstung werden die Hersteller antreten, dem Kundenwunsch nach seinem ganz spezifischen Fenster immer stärker Rechnung zu tragen.

Produkte, wie unser neues 76 mm-System, erfüllen schon heute die künftigen Anforderungen an Energieeffizienz, unsere Farben- und Designvielfalt lässt kaum Wünsche offen und mit Lösungen wie der Hebe-Schiebetür PremiDoor 88 lux verschaffen wir unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil im Segment gehobener Ansprüche. Daher sehen wir als profine uns hervorragend aufgestellt für den Weg ins Jahr 2030.
                        Dr. Peter Mrosik, geschäftsführender Gesellschafter der ­profine Gruppe. 


Mehr Fenstervisionen von 30 Fensterbauern und anderen Branchenexperten lesen Sie in der Ausgabe 12/2013 der GLASWELT. In diesem Titelthema ist auch der visionäre Ausblick von ift-Leiter Prof. Ulrich Sieberath "An einem Tag im Jahr 2025" enthalten.

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