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hilzinger Fenster ausgezeichnet mit Passivhaus Component Award 2014

Damit die Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Fenstersystemen gewährleistet ist, mussten alle Bewerber für ein vorgegebenes Einfamilienhaus mit 155 m² Wohnfläche, einem Heizwärmebedarf von 14 kwh/m²a und einem Primärenergiebedarf von 61 kwh/m²a ihr Fensterangebot mit Bauherrenpreisen inklusive der energetischen Kennwerte Uw-Wert, g-Wert, Lichttransmission und Montage einreichen.

Insgesamt gingen 41 Bewerbungen ein. In der Kategorie "Kunststoff-Fenster" hat das Fenstersystem hilzinger VADBplus den 1. Preis erhalten. Dieser wurde beim 18. Internationalen Passivhaus Kongress in Aachen überreicht.

Professor Dr. Feist: "Wer heutzutage bei einem Neubau oder einer Sanierung von Bauteilen hinter der Qualität von Passivhaus-Komponenten zurück bleibt, macht damit im Endeffekt Verluste." Die Energieeinsparung beim Passivhaus kostet pro Kilowattstunde 3,5 Cent. Würde man diese Energie nicht einsparen, müsste man Sie bezahlen. Eine Kilowattstunde Energie z.B. beim Energieträger Öl kostet derzeit rund 8,5 Cent, also etwas mehr als das Doppelte.

VADBplus-Fenster bringen einen Wärmedämmwert bis 0,53 W/m²K und verfügen über eine Gesamtansicht von 75 mm. Das bringt nicht nur eine sehr gute Dämmung sondern auch einen großen Glasanteil, helle Räume und einen hohen solaren Eintrag im Winter und in der Übergangszeit. Der Lichteinfall erhöht sich je nach Fenstergröße um 20 bis 118 Prozent. Vier Dichtungsebenen und spezielle, verdeckt liegende Beschläge bringen eine Luftdurchlässigkeit, die 75 % besser sei als die höchste Luftdichtigkeitsklasse A4 fordert. Die Sicherheitsstufe RC2N wird serienmäßig erreicht. Die hochdämmende flache Balkontürschwelle verfügt über drei Dichtungsebenen. Gefertigt wird das Fenstersystem am hilzinger-Standort in Zülpich in der Nähe von Köln.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hilzinger.de

Die GLASWELT ist im Maiheft ausgiebig auf den Passivhaus Component Award eingegangen und hat alle Gewinner vorgestellt. Dazu haben wir je einem Vertreter vom ift Rosenheim und vom PHI die Frage gestellt: Warum gibt es zwei Passivhaus-Zertifikate und worin bestehen die Unterschiede?

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