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Wiegand Fenster mit starkem Passivhaus-Angebot

In vielerlei Hinsicht dicht

Ein Holzfensteranbieter, der den Anforderungen eines Passivhauses fast in seinem ganzen Portfolio entspricht, ist das Unternehmen Wiegand Fensterbau. Und das Geheimnis eines guten Passivhausfensters liegt in dem Zusammenspiel aus

  • maximaler Dämmung,
  • großen Glasflächen mit hohen solaren Energiegewinnen und damit schlanken Rahmenkonstruktionen und Gläsern mit hohen g-Werten
  • und dem richtigen optimierten Einbau in der Wand.

Das Passiv-Fenster „DW-plus integral FI” wird sogar in die höchste Passivhaus-Effizienzklasse phA eingestuft und erreicht einen Uw-Wert von 0,66 W/(m²K) bei Verwendung eines Glases mit einem Ug-Wert von 0,53 W/(m²K).

Das DW-plus integral besitze durch 92 mm Holzdicke im Flügel und 84 mm Holzdicke im Rahmen auch bei schmalen Ansichten hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Stabilität und Steifigkeit, so Geschäftsführer Dirk Wiegand. Aber auch optisch überzeuge das Sparfenster mit dem völlig verdeckt liegenden Beschlag und der Ansichtsbreite von 99 mm.

Das 2-l-Fenster „DW-plus light integral“ verspreche beste Dämmeigenschaften bei einem Uw-Wert von 0,71 W/(m²K) (Uf-Wert 0,95 W/(m²K) für Holzart Fichte). Und auch hier ist der Flügel von außen nicht sichtbar – deswegen spricht das Unternehmen hier ebenso von einem Integral-Fenster. Und auch hier ist die Optik bei einem Festfeld oder einem Dreh-Kipp-Flügel identisch. Einziges Unterscheidungsmerkmal gegenüber seinem großen Bruder ist die Bautiefe: Das Fenster besitzt eine Bautiefe von 103 mm, das normale Integralfenster von 133 mm.

Ergänzend zu den Passivhausfenstern bietet Wiegand zwei neue Holz-Aluminium-Hebeschiebetüren an. Eine sehr gute Luftdichtigkeit wurde hier durch eine doppelte C-Schiene oben und mittig mit 4 Dichtungen erreicht. Mit einer kleinen Schwellenhöhe von 5 mm erreicht die Konstruktion eine annähernd vollständige Barrierefreiheit. Ein weiterer Vorteil ist die schlanke Konstruktion: Auch hier sorgen schmale Rahmen für maximale Glasflächen. Die Hebeschiebetür erreicht einen Uw-Wert von bis zu 0,69 W/(m²K).

Eine weitere Neuentwicklung ist die Hebeschiebetür DW-plus Panorama. Durch die bodentiefe Verglasung im Festteil erscheint die Schiebetür in diesem Bereich rahmenlos – und der Uw-Wert kann noch einmal bis 0,67 W/(m²K) optimiert werden.

Die seit Anfang dieses Jahres erhältliche beidseitig flächenbündige Holz- bzw. Holz-Aluminium-Haustür mit verdeckt liegenden Bändern und glasfaserverstärkter Kunststoffschwelle rundet das Portfolio ab. Diese zeichne sich durch die niedrige Schwellenhöhe von 11 mm aus – bei einer Bautiefe von 115 mm und einem UD-Wert von 0,8 W/(m²K).

Passend zum Thema Flächenbündigkeit werden außen flache Zylinderrosetten eingesetzt. Die Haustür ist in den Varianten Holz sowie Holz/Alu jeweils als Blatt- oder als Rahmentür nach innen oder außen öffnend erhältlich.

www.wiegand-info.de

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