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Raffstorekapazitäten werden ausgebaut

Mehr Raffstoren braucht das Land

Qualität made in Germany steht im Vordergrund bei Folgner. In Bad Aibling werden auf über 7000 m2 Sonnenschutzanlagen produziert. Das Hauptaugenmerk liegt bei dem Familienunternehmen auf einem marktgerechten Angebotsspektrum, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht und innerhalb von zwei Wochen beliefert werden kann.

Mit einer Verdoppelung des Umsatzes im letzten Jahr läuft das Forsa-Raffstore-Programm äußerst erfolgreich. Grund genug für Folgner, über eine Erweiterung der Raffstorekapazitäten nachzudenken und in Kürze einen zweiten Rollformer anzuschaffen. Das jüngste Kind im Forsa-Programm ist die gebördelte 80er-Lamelle mit einem versetzen Lamellenpaket für eine optimierte Pakethöhe. Die beliebte Lamelle punkte schon durch ihr klassisches Design sowie durch ihre hohe Stabilität und Beständigkeit, so Geschäftsführer Sebastian Folgner.

Das neue versetzte Lamellenpaket finde vor allem in der Nachrüstung großen Gefallen, da durch das optimierte Stapelverhalten der Lamellen geringere Blendenhöhen als bei der Standard-Lamelle ermöglicht werden. Auch für bauseitige Schächte könne man so größere Einbauhöhen realisieren. Bis zu 20 % kleinere Pakethöhen als bei der Standardlamelle seien möglich, berichtet Sebastian Folgner. Vor allem Planer und Architekten bevorzugen das schlankes Design durch die kleineren Blendenhöhen und die Planungssicherheit bei bauseitigen Schachtmontagen. Mit werkseitig vormontierten Raffstoreanlagen aus der Systemreihe PreMo sollen die Kunden von den Vorteilen eines Vorbauelements profitieren, das als freitragende Ausfuhrung und fertiges System lediglich über die Fuhrungsschienen am Fenster oder am Baukörper montiert wird und somit in der Renovierung optimal nachgerüstet werden kann. Auch im Neubau können Unterputzlösungen vollständig in die Fassade integriert werden. Durch die Erweiterung des eigenen Fuhrparks durch einen weiteren Lkw soll die Logistik weiter verbessert werden. Das neue Design des Lkw soll nach und nach auf alle Auslieferungsfahrzeuge übertragen werden. Damit will man auch in Zukunft das Verkaufsgebiet flexibel und zuverlässig beliefern.

www.folgner.de

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