Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Edgetech Europe: von Wenserski erhält Prokura

Johannes von Wenserski, der seit 2006 bei der Edgetech Europe GmbH tätig ist, wurde jetzt zum Prokuristen des Unternehmens ernannt. Er wird seinen Sitz künftig in der neuen deutschen Produktion in Heinsberg bei Aachen haben,ebenso wie die komplette deutsche Verwaltung.

Nachdem die Edgetech Europe GmbH kürzlich die Eröffnung einer neuen Fertigungsstätte in Deutschland bekanntgegeben hat, freut sich der Spacer-Hersteller jetzt darüber von Wenserski auf dem neu geschaffenen Posten des Prokuristen zu begrüßen. Dieser Schritt ist für Johannes von Wenserski, der zuvor Head of Office Operations & Marketing Manager war, bereits die dritte Beförderung seit seinem Eintritt in das Unternehmen. Angesichts der aktuellen Wachstumsphase des Unternehmens erhält die derzeitige Geschäftsführung durch diese Position zusätzliche Unterstützung.

Ergeizige Ziele für 2011
Johannes von Wenserski gegenüber der GLASWELT: "Wir haben viel vor: in Deutschland und in Europa, und haben große Pläne für 2011. Ziel ist ein zusätzliches Wachstum von 50 % auf dem gesamten europäischen Kontinent zu erreichen. Deshalb sind wir dabei, entsprechend aufzurüsten.”

Der neue Prokurist wird seinen Sitz in der neuen 12.000 m2 großen Fertigungsstätte in Heinsberg haben. Ab dem kommenden Jahr werde man dort mit rund 100 neuen Mitarbeitern den Betrieb aufnehmen. Die Produktion ist im Länderdreieck Deutschland, Belgien, Niederlande strategisch so gewählt, dass man alle drei Länder schnell versorgen könne.

„Es ist positiv, dass immer mehr ISO-Hersteller auf „Warmen Kante”-Abstandshalter zurückgreifen. Angesichts der Umsatzsteigerung bei unseren Super Spacer Produkten während der letzten Jahre (2010 um 85%) freue ich mich auf die neuen Herausforderungen”, so der neue Prokurist.

Die Nachfrage nach dem Superspacer-Abstandshalter sei in Deutschland in diesem und im letzten Jahr derart gestiegen, dass der Schritt zu einer deutschen Fertigung nötig geworden wäre. Zudem könne man die Lieferzeiten in Deutschland bzw. in die angrenzenden Länder mit der Fertigung in Heinsberg deutlich verkürzen.