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Gaulhofer setzt auf die internationalen Märkte

Das steirische Familienunternehmen Gaulhofer baut seine internationale Präsenz weiter aus. Die wichtigsten Exportmärkte des Fenster- und Türenherstellers sind Deutschland und die Schweiz. In Lyon und in der Nähe des Bodensees und sogar in Florida wurden gerade neue Showrooms eröffnet.

Auch Kunden aus Italien, Frankreich und Großbritannien können aus einer breiten Palette an Gaulhofer Produkten wählen: Der steigenden Nachfrage trage man mit neuen Ausstellungsflächen Rechnung. So habe das Unternehmen vor wenigen Tagen den ersten Schauraum im französischen Lyon, kurz darauf einen weiteren im schweizerischen Bissegg nahe dem Bodensee eröffnet.

Die Präsenz von Gaulhofer gehe aber weit über Europa hinaus: In den USA, Kanada und Russland punkte das österreichische Familienunternehmen vor allem mit Premiumprodukten aus dem Holz-Alu-Sortiment. Ein besonderes Highlight sei der jüngst eröffnete Schauraum in Jacksonville/Florida.

Um im Sunshine-Staat Fenster verkaufen zu dürfen, müssen diese den sogenannten „Hurricane-Test“ bestehen: Dabei werden sie enormen Belastungen wie Sog, Druck und Beregnung ausgesetzt, um zu überprüfen, ob sie Starkstürmen standhalten. Diesen Test hätte man im Herbst 2012 bravourös bestanden, so das Unternehmen.

Die internationalen Erfolge erklärt sich Manfred Gaulhofer mit einer klar definierten Strategie für diese Länder: „Wir konzentrieren uns gemeinsam mit unseren Importeuren und Händlern auf jene Bauherren, die beim Bauen auf absolute Qualität Wert legen”, so der Geschäftsführer. „Bei Holz- und Holz-Alu-Fenstern für den gehobenen bis exklusiven Wohnbau punkten wir zusehends aufgrund unseren hohen Produktstandards."

Mit 550 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 80 Millionen Euro zählt sich das Unternehmen zu den größten Fensterherstellern in Österreich. Die Produktpalette umfasst Holzfenster, Holz-Alu-Fenster, Kunststofffenster und Kunststoff-Alu-Fenster, ein breites Angebot an Türen sowie rahmenlose Ganzglas-Lösungen und Sonnenschutz. Der Exportanteil beträgt 38 %. Insgesamt verlassen rund 230.000 Einheiten pro Jahr die Fertigungshallen. www.gaulhofer.com


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