Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Internorm: Auftragseingang liegt um 6 Prozent über Vorjahr

Derzeit darf sich Europas größter Fensterhersteller über ausgebuchte Produktionen freuen. Der Auftragseingang von Internorm liegt zum Halbjahr 2009 bei 145 Mio. Euro, das sind um 6 % mehr als im selben Vergleichszeitraum 2008.

„Die Marktnachfrage ist in allen Bundesländern hoch – und sie wird bis ins nächste Jahr anhalten. Bis dahin sollte sich auch die Wirtschaftslage gesamt wieder leicht erholt haben“, gibt sich Internorm-Geschäftsführer Silvio Spiess im Bezug auf den Österreichischen Markt vorsichtig optimistisch.

Bis zu 30% der Energie können durch Fenster verloren gehen In der thermischen Sanierung von Gebäuden liegen enorme Einsparungspotenziale, denn thermische Sanierung bedeutet echte Kostenreduktion. Eine besonders vielversprechende Maßnahme ist die Renovierung von Fenstern. Immerhin können 25 bis 30 % der Energie durch die Fenster verloren gehen.

Gleich mit zwei neuen Fenstersystemen entspreche Internorm dem Megatrend am Bau, heißt es in einer Pressemitteilung: Thermo 3 und Passion vetro-design, die sich vor allem durch eines auszeichnen würden: Energieeffizienz.

Thermische Sanierung bringt einen dreifachen Vorteil: Für den privaten (auch gewerblichen, öffentlichen) Haushalt bringt thermische Sanierung eine spürbare Einsparung der Heiz- bzw. Energiekosten mit sich. Die Investition in die thermische Sanierung der Gebäudehülle rechnet sich erfahrungsgemäß innerhalb von fünf bis sieben Jahren. Zudem profitieren Klimaschutz und die Umwelt in hohem Maße, da Gebäude rund 40 % der CO2-Emissionen verursachen und das Einsparungspotenzial enorm ist. Und volkswirtschaftlich ergibt sich durch verstärkte Aktivitäten ein hoher regionaler Beschäftigungs- und Konjunkturimpuls.

Auch in der Krise für die Zukunft investieren Auch im Jahr 2009 wird Internorm weiter in die Zukunft investieren. Der Fensterhersteller hat ein Investitionsprogramm von 13 Mio. Euro fixiert - das sind um 30 % mehr als im Jahr 2008. Investiert wurde beispielsweise in die betriebseigene Isolierglasproduktion an den Standorten Traun und Sarleinsbach, um dem steigenden Bedarf hoch wärmedämmender 3fach-Verglasung gerecht werden zu können.