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Internorm will 2013 um 5 Prozent wachsen

Mit einem Gesamtumsatz von 315 Mio. Euro blickt Internorm auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück. Die größten Zuwächse verbuchte Europas führende Fenstermarke in Deutschland und der Schweiz, und auch der Heimmarkt Österreich habe sich gut entwickelt. 2013 will man die führende Marktposition weiter ausbauen und peilt eine Umsatzsteigerung um 5 % an.

Für Produktinnovationen, neue Technologien und den Ausbau von Fertigung und Vertrieb hat das Unternehmen für 2013 ein Investitionspaket in Höhe von 30 Mio. Euro geschnürt. Damit soll bis Ende des Jahres die Zahl der Mitarbeiter von aktuell 1.950 auf 1.980 wachsen.

Insgesamt betrage der Umsatzzuwachs 2,4 %. In den Hauptmärkten Deutschland (+ 4,9 %) und Schweiz (+ 3,1 %) verzeichnete Internorm deutliche Umsatzsteigerungen, und auch der Heimmarkt Österreich hat sich mit einem Plus von 1,9 % gut entwickelt. In den weiteren 19 Exportmärkten konnten die Umsätze im Schnitt um ca. 10 % gesteigert werden, einzig am krisengeschüttelten italienischen Markt musste Internorm einen Umsatzrückgang verzeichnen. 

„2012 war ein gutes Jahr für Internorm“, freut sich Internorm-Vorstand und Miteigentümer Christian Klinger. „Mit unseren innovativen I-tec Technologien konnten wir unsere Vorreiterrolle in der Entwicklung zukunftsträchtiger Fenstersysteme eindrucksvoll untermauern und uns noch stärker als Kompetenz- und Technologieführer etablieren.“ Im September feierte Europas führende Fenstermarke 20 Millionen verkaufte Fenster- und Türeinheiten. „Inzwischen sind rund 340.000 Einheiten dazugekommen“, berichtet Klinger.

„Zu unseren wichtigsten Zielen für 2013 zählt der Ausbau unserer Marktführerschaft, wobei wir mit einem Plus von 5 % erneut stärker wachsen wollen als der Markt“, kündigt Klinger an.

Den 30 Millionen Euro aus dem Jahr 2012 folgt 2013 ein Investitionspaket in Höhe von weiteren 30 Millionen Euro für Produktinnovationen, neue Technologien und den Ausbau von Fertigung und Vertrieb. „2013 mit eingerechnet hat Internorm in den vergangenen 10 Jahren in Summe rund 222 Millionen Euro investiert“, betont Klinger.

Mit dem neuen Fertigungskonzept Studio XL würden sich ab März völlig neue Möglichkeiten in der Umsetzung individueller Architekturlösungen und Dimensionierungen eröffnen. Dazu wurde am Standort Lannach ein neues Fertigungskonzept für individuelle, überdimensionale Architekturlösungen entwickelt, das im März 2013 in Vollbetrieb geht. „Mit unserer neuen Anlage fertigen wir Kleinserien speziell nach den Wünschen und Anforderungen von Architekten und Bauherren. Wir können hier unsere Elemente deutlich größer dimensionieren als im Standard und sie miteinander zur gewünschten Lösung kombinieren – beispielsweise eine Hebeschiebetür mit mehreren Fixverglasungen und mehreren Glasecken“, so Christian Klinger.

www.internorm.at