Preise für Okalux

19.04.2012 | Druckvorschau
Das Museum Cité de l’Océan et du Surf von Steven Holl ist mit Kapilux-Gläsern von Okalux ausgestattet. - © Fernando Guerra
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Das Museum Cité de l’Océan et du Surf von Steven Holl ist mit Kapilux-Gläsern von Okalux ausgestattet.

Für die Entwicklung von komplexen Gläsern sowie deren Einsatz in aufsehenerregenden Architekturprojekten erhielt der Isolierglashersteller Okalux zwei Auszeichnungen.

Das Museum Cité de l’Océan et du Surf von Steven Holl ist mit Kapilux-Gläsern von Okalux ausgestattet. - Fernando Guerra - © Fernando Guerra
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Das Museum Cité de l’Océan et du Surf von Steven Holl ist mit Kapilux-Gläsern von Okalux ausgestattet. - Fernando Guerra
So wurde das Museum „Cité de l’Océan et du Surf“ mit seiner dynamischen Bauform beim „Building oft he year award 2011“ von über 65.000 Lesern der Onlineplattform ArchDaily zum Siegergebäude gekürt. In dem von Steven Holl entworfenen Gebäude sorgen Funktionsgläser von Okalux für eine außergewöhnliche Atmosphäre. Die transluzente Hülle des Museums in Biarritz besteht überwiegend aus Kapilux-Gläsern. Die Gläser mit Kapillareinlage streuen das Tageslicht tief und gleichmäßig auch in die unterirdisch liegenden Räume und bieten zugleich Sonnen- und Blendschutz.

Weiter wurde das Lightpanel iso der Firma designpanel mit dem iF material design award gold 2012 ausgezeichnet. Okalux war hierbei für die Einbettung innovativer LED-Lichttechnik in das Glas verantwortlich. Das Element beeindruckte die Jury durch seine gelungene Verknüpfung von Funktion und Gestaltung. Insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz konnte laut Hersteller das Lightpanel iso punkten.

www.okalux.com

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