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Würth: Außendienst jetzt mit Wasserstoffautos unterwegs

Das Besondere an Wasserstofffahrzeugen: Bei der Energieumwandlung von Wasserstoff in Strom entstehen keine CO2-Emissionen oder andere schädliche Treibhausgase. Als Abfallprodukt fällt lediglich Wasser an. “Wir wollen das Potenzial alternativer Antriebe prüfen, um unseren Fuhrpark künftig nachhaltiger zu gestalten. Wichtige Faktoren beim Test sind natürlich die Reichweite und die Praktikabilität im Berufsalltag. Auch der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle“, so Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH.


Wie sieht es mit Infrastruktur beim Tanken von Wasserstoff aus?

Aktuell gibt es in Deutschland 126 Wasserstofftankstellen, zu denen die ausgewählten Außendienstmitarbeiter leicht Zugang haben. Die Übergabe der zwei Wagen fand am heutigen Mittwoch am Firmenstandort in Künzelsau-Gaisbach statt. „Ich freue mich sehr, dass sich unsere Außendienstmitarbeiter bereit erklärt haben, die Modelle zu testen. Sie übernehmen eine Vorbildfunktion für alle Kolleginnen und Kollegen, erklärt Torsten Elias, Geschäftsführer Vertrieb Außendienst bei der Adolf Würth GmbH.

Was tut Würth noch für die Umwelt und Nachhaltigkeit?


Die Umstellung der Firmenflotte auf alternative Antriebe ist nur eine Maßnahme, mit der die Adolf Würth GmbH ihr ambitioniertes Ziel erreichen will: Sie hat sich vorgenommen, bis zum Jahr 2024 an allen Standorten deutschlandweit klimaneutral* zu sein. Zusätzlich wird das Unternehmen Photovoltaikanlagen installieren, um das Potenzial der Eigenstromproduktion auszuschöpfen, ihre Energieeffizienz steigern, Ökostrom beziehen und nur unvermeidbare CO₂-Emissionen kompensieren.
In die Testphase werden auch zwei Elektroautos des Modells Lexus UXE aufgenommen. Die Fahrzeuge werden von der Wellergruppe Holding SE zur Verfügung gestellt, dessen geschäftsführender Gesellschafter Burkhard Weller Mitglied im Würth Kundenbeirat ist.

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