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Strähle

Darum liegen Raum-in-Raum-Systeme im Trend

Ein junger Trend bei der Bürogestaltung sind sogenannte Raum-in-Raum-Systeme. Hier hat Strähle kürzlich interessante Neuheiten vorgestellt. Dazu zählt unter anderem der Kubus II in einer Ausführung mit hochwertiger Structural-Glazing-Verglasung demonstriert Strähle Raum-Systeme, wie ein freistehender Besprechungsraum in hochwertiger Glas-Bauweise aussehen kann.

Durch die Verglasung wirkt der Kubus in Verbindung mit den schlanken Aluminiumprofilen optisch leicht und ästhetisch. Die in den Deckenbereich übergehende flächige Verglasung verleiht dem Raum eine umlaufende Glasoptik.

Gleichzeitig erfüllt der Raum die Anforderungen an den Schallschutz für vertrauliche Gespräche und konzentriertes Arbeiten. Dazu trägt eine schallgedämmte Alurahmen- Schiebetür bei. Für eine optimale Raumakustik mit Nachhallzeiten unter 0,5 Sekunden sorgen mikroperforierte Deckenpaneele in Kombination mit Textil-Wandabsorbern.

Die Entlüftung erfolgt über ein schallgedämmtes Lüftungselement, das flächenbündig in der Dachzone installiert ist ( Luftaustausch bis zu 280 m3 Luft pro Stunde). Lüfterleistung und die dimmbare LED-Beleuchtung können durch ein Touchpanel einfach gesteuert werden. Der modulare Aufbau ermöglicht Raum-in-Raum-Systeme in verschiedenen Achsrastern und Bautiefen bis 4,5 m.

Teamboxen für Innenräume

Mit der Teambox präsentiert Strähle ein Ready-to-use-Produkt, das in kurzer Zeit lieferbar, vorkonfiguriert und schnell aufgebaut ist. Die Teambox besteht aus zwei gegenüberliegenden Voll- und zwei entsprechenden Glaswänden, Boden und Decke.

Die Structural-Glazing-Verglasung mit flächenbündig integrierter Glastür ist ein Novum bei Raum-in-Raum-Systemen, die der Teambox Transparenz verleiht. Durch das Zusammenspiel mit den Vollwandflächen außen, wahlweise aus pulverbeschichtetem Stahlblech oder rückseitig lackiertem Glas in Schwarz oder Weiß, fügt sie sich überall ein. Zudem ist die Teambox verschiebbar, die Metallflächen lassen sich als magnetisches Whiteboard nutzen und die Gläser sind beschreibbar.

Strähle stellt die Teambox in zwei Größen bereit: TB.1 für Telefonate und fokussiertes Arbeiten und TB.2 für Besprechungen oder Brainstormings von bis zu vier Personen. Ideal ist die Teambox auch für Videokonferenzen.

Dank der guten Schalldämmung (R’w 37 dB) dringen keine störenden Geräusche von außen nach innen und umgekehrt. Für eine angenehme Raumakustik (Nachhallzeit < 0,5 s) sorgen die beiden Vollwände mit ihrer Innenverkleidung aus recyceltem PET-Filz sowie die mikroperforierten Metallabsorber-Elemente in der Decke.

Zur hohen Behaglichkeit tragen außerdem die leise Lüftung und die warmweiße Beleuchtung bei. Das schallgedämmte, elektrische Entlüfter in der Decke erlaubt, den Luftaustausch stufenlos per Touch-Bedienfeld zu regulieren. Zwei in die Decke integrierte LED-Lichtlinien sind dimmbar.

Glaswand auf Basis einer Holzkonstruktion

Als Studie zeigte Strähle (www.straehle.de) auf der Orgatec-Messe erstmals zwei neue Ansätze für Glaswände mit neuartigen Holzprofilen.

Variante 1 bietet als doppeltverglastes Ganzglassystem ohne Vertikalpfosten eine schlanke, flächenbündige Optik bei gleichzeitig hohem Schallschutz. Decken- und Bodenprofile sind in Holz ausgeführt. Die Reduktion auf das Wesentliche sorgt für maximale Transparenz. Das System ist mit einer Holzzarge und einer noch aus Aluminiumprofilen gebauten flächenbündigen Tür versehen. Zwei auf Gehrung gearbeitete Ganzglasecken komplettieren diese Studie.

Variante 2 ist ein modular aufgebautes, zweischaliges Glaselement in der bewährten Schalenbauweise von Strähle. Die Innovation liegt in der Verwendung eines schlanken Holzprofils, das durch partielle Verstärkungen eine fast flächenbündige Verglasung ermöglicht. Dieses Holz-Glaselement wird in eine Unterkonstruktion eingehängt. Damit entsteht eine neue Variante des Systems 2000.