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Mit diesen Suchbegriffen werden Fensterbauer und Glaser gefunden

Häufiger werden in dem beliebten Verzeichnisdienst lediglich Ärzte bzw. Heilberufe sowie Restaurants bzw. Gaststätten gesucht.

Die meistgesuchten Handwerks-Branchen und ihre Top-Suchbegriffe

Laut Auswertung von Das Örtliche suchen Nutzer im Handwerksbereich vor allem nach Elektrikern. Dicht gefolgt werden diese von Malern und Lackierern, sowie der Rubrik Heizung und der Branche Tischlereien.

© Das Örtliche
Für die dreizehn meistgesuchten Branchen werden innerhalb der Infografik die jeweils prominentesten Keywords, also Suchbegriffe, vorgestellt. Die Erhebung der Top-Suchbegriffe in Das Örtliche zeigt, dass es oft mehrere zum Gewerk passende Suchwörter gibt und sie auch als Wortkombinationen eingesetzt werden können.

Häufig gibt es auch Varianten in der Schreibweise, beispielsweise „Maler und Lackierer“ oder „Maler Lackierer“, die ebenfalls genutzt werden sollten. Manche Marken, wie zum Beispiel im Heizungsbereich, sind so weit verbreitet, dass sie ebenfalls zu eigenen Suchbegriffen werden. Auch diese sollten aufgenommen werden.

Bei den Suchen wird oft auch die Mehrzahl gesucht, also nicht nur „Schreinerei“, sondern auch „Schreinereien“. Häufig werden auch Kombinationen aus Gewerk plus Handwerkernamen gesucht. Auch nach Bezeichnungen zu Qualifikationen wie etwa „Meisterbetrieb“ wird oft geschaut, sodass auch diese nicht vergessen werden sollten.

Wie Handwerker Keywords nutzen können

Suchbegriffe helfen dabei, von den Nutzern besser gefunden zu werden, vor allem, wenn diese online suchen. Wer häufig gesuchte Keywords in seiner Kommunikation nutzt, kann sich folglich mehr Sichtbarkeit verschaffen. Die Suchbegriffe können an verschiedenen Stellen eingesetzt werden und dienen als eine Art digitales Schaufenster:

  • Auf der Unternehmens-Webseite: Zum Beispiel im Bereich, der das Unternehmen beschreibt, aber auch auf Unterseiten, die verschiedene Dienstleistungen oder Produkte erläutern. Experten empfehlen je einen Suchbegriff pro Unterseite zu wählen. Für die Startseite zum Beispiel „Schreinerei“ plus Orts- und Namensangabe.
  • In den Inseraten bei Verzeichnisdiensten: Wie zum Beispiel unter www.dasoertliche.de. Hier sollten die Eigenbeschreibungen und die Such-Keywords zielsicher ausgesucht werden.
  • In Werbeanzeigen: Auch hier helfen die Toplisten dabei, die richtigen Dienstleistungs-Schwerpunkte auszuwählen und aufzunehmen

Weitere Tipps für mehr Sichtbarkeit für kleine und mittelständische Unternehmen finden Sie auf www.dasoertliche.de/unternehmen. 

Das Örtliche wird von Deutsche Tele Medien und 96 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgebergemeinschaft gewährleistet, dass die Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil und als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. 2017 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 1,4 Mrd. Nutzungen*.

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