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Was man hier alles werden kann…

Was macht die Jobbloggerin bei TMP?

Franziska Strupf ist Jobbloggerin und hat jetzt entdeckt, was man beim Fensterbauer TMP alles „werden“ kann. In einer Kampagne gibt sie viele Einblicke in die Berufswelt Nordthüringens und hilft den Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung. Die Gewinnung neuer Fachkräfte und Lehrlinge ist auch bei der TMP Fenster + Türen GmbH ein ständiges und wichtiges Thema, obwohl die Bewerbungsquote im letzten Jahr für das neue Ausbildungsjahr erfreulich hoch war. Deshalb waren die Verantwortlichen dafür, sich an der Image-Kampagne „Jobmarathon Nordthüringen: 30 Berufe – ein Ziel“ zu beteiligen, welche vom Regionalmanagement Nordthüringen ins Leben gerufen wurde und die Betriebe auch bei der Fachkräftegewinnung unterstützten soll.

Seit August 2021 ist dazu die 23jährige Franziska Strupf als „Jobbloggerin“ unterwegs und wird nach 180 Tagen mehr als 30 Unternehmen besucht haben. Dort wird sie verschiedene Berufe ausprobieren und auch „einen Blick hinter die Kulissen werfen“.

Die Kampagne soll möglichst viele Einblicke in die abwechslungsreiche Berufswelt Nordthüringens und die unterschiedlichen Branchen geben. Dabei teilt Franzi ihre Erlebnisse, Eindrücke und wesentliche Eckdaten zu den verschiedenen Berufen und Unternehmen in ihrem Blog auf der kampagneneigenen Website www.jobmarathon-nordthueringen.de sowie auf Instagram.

Station 20 war vom 10. bis 12.01. TMP in Bad Langensalza. Zehn weitere Unternehmen werden dann noch folgen. Hier lernte Franzi zuerst Jobs im Büro, danach in der Fertigung und zum Schluss bei Montage auf den Baustellen kennen.

„Ich finde es sehr schön hier – es ist ein hochmodernes Unternehmen.“ Besonders gefallen habe ihr auch der gute Umgang der Kollegen untereinander, lautete ihr Fazit nach dem ersten Tag.

Mit Fertigungsleiter Steffen Schubert wurde es dann am Tag 2 etwas praktischer. Er begleitete sie durch die Produktion. Wie wird ein Fenster gebaut und welche Arbeitsschritte sind dafür notwendig – hier konnte sich Franzi an einigen ausgewählten Stellen unter Anleitung selbst ausprobieren und fleißig ihre Erfahrungen mitschreiben.

Sie schlüpfte in den Job der Fertigungsmechanikerin und durfte bei der Herstellung der Fenster und Türen mitwirken und alle Arbeitsabläufe kennenlernen. Dabei hat sie verglast, eine Rollladenmontage durchgeführt und eine Glasscheibe in ein Fensterelement eingesetzt. „Den Durchblick verliert man hier auf keinen Fall!“, so ihr Rückblick.

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