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Keso

Schließzylinder hält Manipulationen stand

Ein Schließzylinder muss den üblichen Manipulationsarten der Einbrecher standhalten. Bei Einbrüchen über den Schließzylinder werden laut einer Studie des LKA Berlin in rund 23 % der Fälle diese mit nicht-destruktiven Methoden geöffnet, also durch illegale Schlüsselkopien oder Picking, und in rund 77 % über destruktive Methoden wie Bohren, Ziehen oder Abbrechen. Das Schließsystem Keso 8000 Omega2 soll beiden Manipulationsformen erfolgreich Widerstand leisten. Das patentierte System ist modular aufgebaut, voll mechatronisch erweiterbar und mit einem aktiven Kopierschutz Omega2 gegen Picking und illegale Schlüsselkopien geschützt. Durch das Wendeschlüsselsystem sind sowohl komplexe als auch einfache Schließanlagen realisierbar. Sie sind zusätzlich gegen Manipulation wie Abbrechen, Herausziehen und Aufbohren geschützt. Somit bieten wichtige Türen durch den Bohr- und Ziehschutz keine Angriffsfläche für destruktive Methoden.

Der Aktivkopierschutz Omega2 besteht aus integrierten beweglichen Elementen im Schlüssel, welche durch gleich mehrere Trennlinien im Zylinder abgefragt werden. Daher ist es nicht möglich, Standard-Rohlinge für Schlüsselkopien einzusetzen. Diese patentierte Technologie bietet maximalen Schutz bei Picking-Versuchen und vor illegalen Schlüsselkopien. Da Schlüsselrohlinge nur ab Werk Schweiz an zertifizierte und lizenzierte Sicherheitsfachpartner vorgebohrt verkauft werden, können diese nicht in den freien Markt gelangen.

www.keso.de

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