„Per saldo zufrieden“ ist die Roto-Gruppe sowohl mit der Geschäftsentwicklung 2018 als auch mit dem Auftakt 2019. Lesen Sie, welche Unsicherheitsfaktoren Roto noch ein Strich durch die optimistische Rechnung machen könnten und welche Unternehmensstrategie für den Roto-Chef Dr. Keill jetzt unverzichtbar ist.
Der Wert der in Deutschland produzierten Schlösser und Beschläge liegt laut Statistischem Bundesamt im 1. Quartal 2016 mit insgesamt rund 1,84 Mrd. Euro über dem Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Plus von 1,5 % im Vorjahresvergleich. Bei Schlössern und Beschlägen für Gebäude sind im 1. Quartal...
Der Wert der in Deutschland produzierten Schlösser und Beschläge liegt laut Statistischem Bundesamt im 1. Quartal 2016 mit insgesamt rund 1,84 Mrd. Euro über dem Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Plus von 1,5 % im Vorjahresvergleich. Bei Schlössern und Beschlägen für Gebäude sind im 1. Quartal Produktionszuwächse von 4 % auf 682,3 Mio. Euro zu verzeichnen.
Von Januar bis März 2015 wurde in Deutschland der Bau von 64800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1,5 % oder 900 Wohnungen mehr als im ersten Quartal 2014. Damit setzte sich die seit dem Jahr 2010 anhaltende positive Entwicklung von Baugenehmigungen für Wohnungen weiter fort.
Die VBH Holding AG, Europas größtes Handelshaus für Fenster- und Türbeschläge, verzeichnet im 3. Quartal 2014 einen Gesamtumsatz von 190,4 Mio. Euro (Vorjahr: 204,6 Mio. Euro/-6,9 %). Für das deutsche Geschäftfeld mussten die Beschlagshändler einen Rückgang von fast 10 Prozent in dieser Vergleichsperiode verkraften.
In den ersten 3 Monaten des Jahres 2013 stieg der Export der polnischen Fenster und Türen um 11,3%. Die größten Wachstumszahlen verzeichneten die Produzenten der Holzfenster sowie der Erzeugnisse aus Aluminium.
Im zweiten Quartal 2011 stiegen die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk um 7 % gegenüber dem zweiten Quartal 2010. Besonders stark entwickelten sich der Metallbau und das Bauhauptgewerbe (+10 %), teilt das statistische Bundesamt mit.
Die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk lagen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im dritten Quartal 2010 um 2,6% höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zugleich waren Ende September 2010 im zulassungspflichtigen Handwerk 0,6% weniger Personen tätig als Ende September 2009.
Der Beschlagsspezialist aus Helpsen in Niedersachsen zieht schon ein Fazit für 2010: Jetzt, nach neun Monaten, könne man sagen, dass man das selbst gesetzte Ziel übertroffen habe und Ende des Jahres ein erfreuliches Umsatzplus von 10 Prozent erwarte.
Das Ausbaugewerbe (+10,9 %) konnte im zweiten Quartal 2010 einen deutlich höheren Umsatz erzielten. Aber auch das Bauhauptgewerbe (+3,7 %) und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (+5,5 %) setzten mehr um. Dabei profitierte man vor allem von Konjunkturpaketen und Förderprogrammen.
Wie das...
Die Umsätze im Handwerk lagen im ersten Quartal 2010 um 6,7% niedriger als im ersten Quartal 2009. Damit waren die Umsätze zum sechsten Mal in Folge rückläufig. Zugleich waren im Handwerk Ende März 2010 1,5% weniger Personen tätig als Ende März 2009.
Im ersten Quartal 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 8230 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 6,7% mehr als im ersten Quartal 2009.
Die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk lagen im dritten Quartal 2009 um 5,1% niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zugleich waren in diesen Gewerben Ende September 2009 2,1% weniger Personen tätig als Ende September 2008.
Inlandsmarkt wächst um 1,8 Prozent; Konzernumsatz um 14,7 Prozent rückläufig; Eigenmarke greenteQ entwickelt sich positiv. Ausblick: Der Markt in Ost- und Westeuropa scheint sich noch nicht aufzuhellen.
Die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk lagen im ersten Quartal 2009 um 4,7% niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zugleich waren in diesen Gewerben Ende März 2009 1,3% weniger Personen tätig als Ende März 2008.
Im ersten Quartal 2009 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 39004 Insolvenzen, darunter 7712 von Unternehmen.
Entgegen einiger pessimistischer Einschätzungen, präsentiert sich das erste Quartal der Fenster-, Haustür- und Fassadenbranche im Vergleich zu 2008 überwiegend freundlich. Diese Tendenz ergibt die Auswertung der aktuellen Konjunkturumfrage des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF)...
Entgegen den pessimistischen Einschätzungen anderer Branchen und Marktforschungsunternehmen zur Entwicklung der deutschen Baukonjunktur präsentiert sich das erste Quartal 2009 aus Sicht der Fenster-, Haustür- und Fassadenbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überwiegend freundlich.
Rund 40,5 Millionen Erwerbstätige hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im dritten Quartal 2008 ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren 582 000 Personen oder 1,5% mehr als vor einem Jahr. Die Erwerbstätigkeit übertraf damit den bisherigen Höchststand aus dem 4. Quartal 2007 von rund 40,3 Millionen Personen.
