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Falttore von Teckentrup: Stromlos, flexibel, sicher

Wenn’s mal etwas breiter sein muss

Auch bei Stromausfall lassen sich Feuerwehr-­Tore ­öffnen – per Hand. In dieser Ausführung erfüllen sie die speziellen Vorschriften für Feuerwehr-Falttore nach DIN 14092-1.

Foto: Teckentrup

Auch bei Stromausfall lassen sich Feuerwehr-­Tore ­öffnen – per Hand. In dieser Ausführung erfüllen sie die speziellen Vorschriften für Feuerwehr-Falttore nach DIN 14092-1.

Die Serie FE Teckentrup 50 erfüllt die EN 13241-1: Mechanische Einflüsse, Nutzungssicherheit, Dichtheit, Windlast, Wärme- und Schalldämmung sind somit stets normgerecht erfüllt. Mit Dämmkern (PU-Schaum oder Mineralwolle) erreichen die doppelwandigen Stahltore U-Werte bis 1,8 W/m²K. Moderne Bedienelemente und intelligentes Zubehör sorgen für Komfort. Farbtöne (RAL nach Wahl), Oberflächen und Verglasungen bieten viel Gestaltungsfreiraum. Für den Personendurchlass sind schwellenlose Schlupftüren verfügbar. Der Aufbau erfolgt ohne Schweißen, somit entstehen auch keine Korrosionsstellen.

In der Breite liegt die Würze

Besonders breite Hallenöffnungen gibt es u. a. in Kasernen, Betriebshöfen und Fahrzeugdepots. Mit dem Teckentrup 50 ist es möglich, die lichte Breite (bis 16 Meter!) vollständig zu öffnen, denn es lässt sich optional mit einer 90-Grad-Öffnung zur Seite oder mit einer 180-Grad-Öffnung außen neben die Öffnung stellen. Hinzu kommt die hohe Widerstandskraft bei Wind: Selbst bei dieser enormen Breite erreicht das Falttor die Windlastklasse 4 (Orkan). Im Vergleich: Rolltore gibt es hier nur bis Klasse 2.

Durchdachte Details

Erst die Details machen ein Produkt perfekt. Bei den Teckentrup-Falttoren sorgen sie für hohe Zuverlässigkeit und einfache Montage, da die Laufrolle bis zu drei Flügel und hält und für leichten Lauf sorgt. Optional gibt es eine verstärkte Entlastungsrolle inklusive Führung. Das Tor wird über Beschläge mit Feder-Vorspannung verriegelt. Mit speziellen Stellschrauben und über justierbare Gummidämpfer können die einzelnen Flügel optimal aufeinander ausgerichtet werden. Ein Stockriegel (unten, Innenseite) sichert offen stehende Falttore. Eine obere Dichtung umschließt den Flügel und schützt vorWasserschäden. Der Anschluss an das Mauerwerk erfolgt besonders schnell mittels einer Konsole, die mit Zarge und Wand verschraubt ist. Zum leichten Einbau wird die Zarge nur mit Schrauben montiert.

Die Bundeswehrkaserne in Klietz: Auch große Lkws passen problemlos durch die breiten Hallenöffnungen.

Foto: Christian Eblenkamp / Teckentrup

Die Bundeswehrkaserne in Klietz: Auch große Lkws passen problemlos durch die breiten Hallenöffnungen.

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