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Glas Marte

So erzeugen Glasbalkone auch noch Strom

Glas Marte kombiniert sein bewährtes Glasgeländer GM Railing mit Photovoltaik und verbindet damit nach eigener Aussage ansprechende Ästhetik, Absturzsicherung, einfache Montagetechnik und zeitgemäßen Umweltschutz. Das System eignet sich gleichermaßen für Sanierungs- sowie Neubauprojekte und lässt sich u. a. für Wohnhäuser, Hotels, Büros und viele andere Gebäudearten einsetzen.

Auch bei diesem System legt Glas Marte großen Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild. So sind z. B. die Steckverbinder der Photovoltaikanlage verdeckt im Brüstungsprofil integriert. Hierfür versieht der Hersteller das Profil mit entsprechenden Ausfräsungen und einer filigranen Blende. So kann auf Wunsch der dünne Handlauf „Extralight“ verwendet werden oder man lässt ihn einfache wer. Und auch bei den Photovoltaikgläsern wird das Unternehmen höchsten Ansprüchen gerecht.

Das Glas lässt sic auf der Außenseite sowie im Scheibenzwischenraum je nach Wunsch mit keramischem Siebdruck gestaltet werden, wobei alle Farben sowie Deckungs- und Glanzgrade ohne wesentlichen Leistungsverlust möglich sind.
Darüber hinaus lassen sich auch die Solarzellen frei anordnen, was den Vorteil hat, dass die Brüstungen je nach Zellabstand mehr oder weniger durchsichtig sind. Interessant sind die Streifen- Photovoltaik-Zellen, da diese auf den ersten Blick gar nicht als Funktionsgläser wahrgenommen werden.

Wie bei allen GM-Railing-Geländern erfolgt auch hier die Montage des Systems in zwei einfachen Schritten. Zunächst wird die Unterkonstruktion mit dem Bauwerk verbunden. Dann müssen die im Werk vorgefertigten Glasmodule eingehängt werden. Nachdem diese justiert und fixiert sind, ist die Arbeit erledigt. Zahlreiche, bereits realisierte Beispiele zeigen, dass so eine hohlraum- und spannungsfreie Glaslagerung sicher gewährleistet werden kann.

Aktuell sind Photovoltaikanlagen meist auf Gebäudedächern montiert. Doch hier haben sie im Winter einen deutlichen Nachteil: Aufgrund des niedrigen Sonnenstandes ist ihre Leistungsfähigkeit herabgesetzt.

Vertikal angebrachte Solarzellen – wie etwa an Balkonbrüstungen – können dieses Defizit ausgleichen und eine möglichst autarke Energieversorgung sicherstellen. Sie sind in den Morgen- und Abendstunden – also genau dann, wenn die meiste Energie verbraucht wird – sehr ertragreich. Damit stellen Solarmodule in Balkonbrüstungen einen wichtigen Schritt in Richtung umweltschonendes Bauen dar.

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