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Staffelstabübergabe bei Diha

25 Jahre dichtes Haus

Die Diha besteht mittlerweile seit 25 Jahren und bereitet im Jubiläumsjahr den Generationswechsel an der Führungsspitze vor, damit sich die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Anton Kempter und Konrad Wetzstein schrittweise zurückziehen können. 35 Patente und Gebrauchsmuster sprechen für sich: Seit einem Vierteljahrhundert liefert die Ideenschmiede eine Systemlösung nach der anderen für Energieeinsparung im Haus. Mit Erfolg: Als Spezialist für effiziente Rollladenkastendämmung und -sanierung hat sich das Unternehmen europaweit einen Namen als der Innovator schlechthin gemacht.

„Ich bin wirklich sehr stolz darauf, was wir in den vergangenen 25 Jahren alles geschafft haben: Wir haben uns vom Tüftler an Rollladengurten zum angesehenen Spezialisten für wärmebrückenfreies Bauen entwickelt“, freut sich Anton Kempter, der die Diha GmbH 1996 zusammen mit Konrad Wetzstein gegründet hat. Angefangen hat es nebenberuflich in der Garage von Kempter: „Für unsere Idee, eine gedämmte Gurtführung im Rollladenkasten mit vierfacher Bürstendichtung anzubieten, wurden wir erst einmal ausgelacht. Die Kollegen haben beim angesetzten Preis von rund fünf Mark pro Stück die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, weil die Standard-Gurtführung damals gerade mal 50 Pfennig gekostet hat“, erinnert sich Wetzstein.

Mittlerweile ist Diha mit seinem Konzept, Wärmebrücken im Bau zu reduzieren, ein mehrfach prämierter Innovationsführer, der immer wieder für Benchmarks in der Energieeinsparung sorgt. Die Zahlen sprechen Bände: Aus der anfänglichen Zwei-Mann-Garagen-Crew ist ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden geworden, auch flächenmäßig hat sich viel getan. Gerade eben haben Kempter und Wetzstein in Welden ein neues Grundstück gekauft, um die Produktions-, Lager- und Verwaltungsflächen auf insgesamt 13 000 m2 erweitern zu können.

Die stetige Innovation kommt bei Diha aus der Praxis für die Praxis: Eine ganze Reihe an Fachberatern im Außendienst hat engen Kontakt zu Architekten und Planern, aber in erster Linie natürlich zu den Verarbeitern, also den Handwerkern und Bauunternehmen. „Unsere Leute wissen genau, wo auf der Baustelle der Schuh drückt. Wir kümmern uns dann um die Lösung und machen ein passendes System daraus“, sagt Wetzstein. Knackpunkt dabei: Weil es am Bau immer weniger Fachkräfte gibt, braucht es einfache Systeme, welche man zum Beispiel mit dem „Rundum-Sorglos-Paket“ ihrer Stützendämmschalung im Mauerwerksbau liefert. Dadurch entfallen aufwändige Schalungsarbeiten und die Bauarbeiter vermeiden Montagefehler, was wertvolle Zeit und natürlich Ärger auf der Baustelle einspart.

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