Mit einem Umsatzplus von 11,1 % und einem Auftragseingang deutlich über Plan verzeichnet die Internorm International GmbH in Deutschland ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2013. Die Expansionsstrategie greife — alleine in den ersten sechs Monaten des Jahres hätte man 19 neue Vertriebspartner gewinnen können.
Mario De Marco, Geschäftsführer von Internorm Deutschland, freut sich über die starke Performance am deutschen Markt: „Es zeigt sich ganz deutlich: sowohl im Neubau als auch bei den privaten Sanierern sind hochwertige Fenster und Türen stärker gefragt denn je. Hohe Produktqualität ‚made in Austria’, innovative Lösungen und Top-Service sind zentrale Entscheidungsargumente für den Kunden.“
19 neue Vertriebspartner konnte Internorm alleine in den ersten sechs Monaten 2013 in Deutschland gewinnen – schwerpunktmäßig im Großraum Berlin, in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen. Bis Jahresende sollen 26 weitere folgen. „Unser Partner-Modell bietet hoch professionelle Showroom- und Verkaufskonzepte, Trainings- und Finanzierungsmodelle und ein innovatives Produktprogramm, das auf dem europäischen Fenstermarkt einzigartig ist“, so De Marco. „20,8 Mio. verkaufte Fenster und Türen sprechen eine deutliche Sprache. Sowohl unsere Kunden als auch unsere Partner profitieren von der Sicherheit einer starken Marke."
Deutliche Zuwächse hätte man im ersten Halbjahr 2013 in Deutschland bei Kunststoff-Fenstersystemen und Hauseingangstüren verzeichnen. Zu den Bestsellern würden außerdem Holz/Alu- und Verbundfenstersysteme zählen. Insgesamt liege man mit mehr als 98.000 verkauften Fenster- und Türeinheiten in Deutschland im ersten Halbjahr 2013 deutlich über Plan. Und für das zweite Halbjahr 2013 wird mit weiteren Zuwächsen gerechnet. „Als Richtmarke für 2013 haben wir uns 200.000 Einheiten gesetzt. Wir gehen davon aus, dass wir diese Zahl übertreffen werden“, zeigt sich De Marco überzeugt.
Von der Deutschland-Zentrale in Regensburg aus betreut Internorm mit einem 41-köpfigen Team heute 300 Vertriebspartner im Bundesgebiet. Traditionell im süddeutschen Raum stark vertreten – in Bayern sei man nach eigenen Angaben seit mehreren Jahren Marktführer – expandiere das Unternehmen nach Mittel- und Norddeutschland. Von Deutschland aus steuere man auch die Expansion in den Benelux-Ländern.