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BAU München: Rückzieher von der Hybrid-Messe-Idee

Jetzt beschränkt sich das Messeangebot auf eine „BAU ONLINE“.  Aussteller können vom 13. bis 15. Januar Innovationen zeigen und sich einem weltweiten Publikum präsentieren.

Hintergrund: Am 16. Oktober 2020 endete eine Umfrage unter den Ausstellern, wie sie ihre Produkte und Innovationen in einem stark veränderten und verkleinerten Format präsentieren möchten. Eine klare Mehrheit der Aussteller gab an, sich auf das reine Digitalkonzept zu konzentrieren.

Die BAU zieht aus dieser Umfrage die Konsequenz, sich bei der Angebotsstruktur auf ein digitales Format zu fokussieren beziehungsweise zu beschränken. Dies habe den Vorteil, dass alle Ressourcen auf digitale Präsentationsmöglichkeiten und ein digitales Rahmenprogramm gebündelt werden können. Das konkrete Angebot für die „BAU ONLINE“ werde in den nächsten Tagen an die Kunden der BAU übermittelt (bereits am 30.09. kündigte die Messe Details zum neuen Format für Mitte Oktober an)

Die BAU ONLINE werde Vorträge und Diskussionen aus den Foren als Live-Stream sowie als aufgezeichnete Videos für ein globales Publikum anbieten. Darüber hinaus erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte virtuell in eigenen Online-Sessions zu präsentieren. Um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, wird es im digitalen Format virtuelle Networking Module geben. Angedacht ist auch, die traditionellen BAU Info Talks, Gespräche zwischen Fachjournalisten und Ausstellern, in die BAU ONLINE zu integrieren.

BAU 2023 bereits in Vorbereitung – mit digitalen Angeboten

2023 wird die BAU dann wieder wie gewohnt stattfinden, inklusive der digitalen Angebote, die im kommenden Januar erstmals umgesetzt werden.