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Fensterbauer Terhalle setzt ein klimaneutrales Zeichen

Terhalle fertigt an seinem 65.000 m² großen Standort Holzbauten (geschlossene Gebäudehüllen), Fenster und Haustüren, Innenausbauten und entwickelt schlüsselfertige Projekte vom ein- und mehrgeschossigen Gebäude bis hin zu Kindergärten, Schulen, Gewerbehallen und ganzen Wohnquartieren. Rund 450 Beschäftigte sind für die mittelständische Unternehmensgruppe aus Ahaus-Ottenstein in NRW, Niedersachsen, Berlin und Hengelo in den Niederlanden tätig.

„Wir freuen uns sehr, dass Terhalle als wichtiger Partner des Holzbaus bei unserer Klimaschutzinitiative eingestiegen ist – und das gleich auf höchster Stufe“, so HDH-Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge. „Die Unternehmensgruppe hat eine CO2-Bilanzierung sowohl seiner Betriebe als auch Produkte erstellen lassen und seine Treibhausgasemissionen bestmöglich reduziert. Nicht vermeidbare Emissionen kompensiert Terhalle anhand zertifizierter Klimaschutzprojekte und investiert damit in Aufforstungsprojekte.“

Firmengründer und Geschäftsführender Gesellschafter Josef Terhalle erklärt zur Klimaschutz-Teilnahme: „Seit der Unternehmensgründung vor 35 Jahren treiben wir die Entwicklung des Holzbaus in Mittel- und Norddeutschland mit den besonderen Vorzügen des natürlichen Rohstoffes Holz voran. Für die Zukunft setzen wir weiterhin auf den ressourcenschonenden Holz-Rahmen-Bau. Wir unterstützen das Ziel der Initiative einer klimaneutralen Holzbranche voll und ganz und möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, dass sich noch viele weitere Unternehmen und Betriebe anschließen.“

Durch die Teilnahme an der Initiative profitiert das Unternehmen nicht nur durch CO2-Bilanzen, um die eigenen betrieblichen Energiemanagementmaßnahmen zu verbessern, sondern ist durch die Kompensation seiner CO2-Emissionen berechtigt, die Branchenlabels „Klimaneutrales Unternehmen“ und „Klimaneutrale Produkte“ zu nutzen. Damit kann Terhalle Architekten, Kommunen, Investoren und Endverbraucher auf sein Engagement für den positiven Klimaschutz aufmerksam machen.
Sämtliche Branchenunternehmen der Deutschen Holzindustrie können in einem dreistufigen Verfahren zum zertifizierten Hersteller klimaneutraler Produkte werden. Die Initiative Klimaschutz Holzindustrie baut auf den Erfahrungen des Klimapaktes der deutschen Möbelindustrie auf und hat das Ziel eines vollständig klimaneutralen Wirtschaftszweiges