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Maco: Revolutionäres Türverschluss­system am Start

Michael Weigand, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing der Maco-Gruppe ist überzeugt: „Wir setzen mit dem disruptiven Türverschluss einen Meilenstein in der Türschlossgeschichte. Das elektronische Türverschlusssystem Instinct bietet eine hervorragende Chance zur Differenzierung am Markt.“

Es geht auch ohne Schließzylinder

Einzelne, bis zu acht ausschließlich motorisch gesteuerte Verschlusselemente können flexibel in der Tür platziert werden und durch ihre geringe Bautiefe von nur 20 mm nicht nur im Türflügel, sondern auch im Türrahmen Platz finden.
Durch diese kompakte Bauform entfaltet das System sein Potenzial: Motorische Komponenten können auch rahmenseitig verbaut werden. Dadurch kommen Türflügel ohne Kabelübergang oder Stößelkontakt aus und sind einfacher zu fertigen.

Hoher Anpressdruck inklusive

Die Mehrfachverriegelung basiert auf einer neuartigen Verriegelungsmechanik: Sie reagiert wie der menschliche Instinkt bei Schlüsselreizen rasend schnell und schützt das Hab und Gut. Dafür sorgen die Verschlusskomponenten mit dem Namen Guard: Diese greifen mit seinem pferdekopfartigen Verschlusshaken in das Schließteil ein und ver- bzw. entriegeln in Bewegungsrichtung der Tür.

Damit macht Guard sich die Naturgesetze zu eigen: Er nutzt die Masse der Tür für sicheres Schließen mit höchstem Anpressdruck. Durch die viel direktere Krafteinwirkung verriegelt die Tür mit besonders starkem Halt.

In der Ausführung Guard+ wird das Schließen zusätzlich motorisch unterstützt und der Dichtungsdruck noch weiter erhöht. Beide Ausführungen können zielgerichtet miteinander in einer Tür kombiniert werden.

Widerstandsklasse RC2 leicht erreichbar

Die Verschlusselemente können vertikal, horizontal sowie an schrägen Flächen, im Flügel oder Rahmen – unabhängig von Höhe Breite oder Form der Tür – gesetzt werden. Drei Verschlusselemente reichen, um die Widerstandsklasse RC 2 zu erreichen. Jede Verschlusskomponente ist standardmäßig mit mehreren Sensoren ausgestattet, die Manipulationsversuche sofort erkennen. Diese automatische Einbrucherkennung ist einfach mit Smart-Home-Systemen oder Alarmanlagen kombinierbar. Hinzu kommen die integrierte Tagesentriegelung, Kindersicherung und der Einmalzutritt. Mit diesen Zusatzfunktionen sorgt Instinct für Sicherheit und Komfort bei höchster Flexibilität im täglichen Gebrauch und in jeder Lebenslage.

Statt Schließzylinder wird die Tür von innen z. B. mittels Taster, von außen mit der kostenlosen ­Instinct-App geöffnet. Darüber lässt sich steuern, wer wann Zugang bekommt und ein lückenloses Zutrittsprotokoll abrufen. Der Endkunde kann alles selbst programmieren. Die Kommunikation mit der App funktioniert über eine im Türblatt verborgene, verschlüsselte Bluetooth-Schnittstelle, die alle Daten lokal speichert. Das schafft Datensicherheit und einfache Verarbeitung, ideal für die private Eingangstür. Fingerscan oder Codetastaturen sind als zusätzliche Öffnungsoption möglich.

So werden Türen echte Hingucker

Mit Instinct ist die Herstellung einer Tür nicht mehr an konventionelle, durchgehende Mehrpunktverriegelungen oder Schließteilleisten gebunden und lässt jegliche Türformen, -höhen und -breiten zu. Sonderwünsche und architektonische Ansprüche können einfach realisiert werden. „Perfekt aufeinander abgestimmtes Zubehör von A bis Z – vom Akustikmodul bis zur Zutrittskontrolle – runden die clevere Lösung ab“, so die Entwickler.

www.maco.at