Das Umsatzvolumen konnte insgesamt um 9,1 % gesteigert werden, wobei sich Wechselkurse mit einem positiven Effekt von 1,6 % und wirtschaftliche Mix-Effekte mit -4 % negativ auswirkten. Der strenge und lange Winter beeinträchtigte den Umsatz vor allem in Europa leicht, was allerdings durch das Wachstum in den USA und der Türkei ausgeglichen wurde. Auch die Kosteneinsparungen des vergangenen Jahres spiegeln sich positiv im Ergebnis wider.
Der positive Umsatztrend des Konzerns setzt sich zu Beginn des 2. Quartals fort. Deceuninck erwartet in Bezug auf den Umsatz ein stabiles Jahr und liegt genau im Plan. Tom Debusschere, CEO Deceuninck: »Erste Anzeichen für eine Belebung in den Bereichen Wohnungsneubau und Renovierung setzen sich weiter durch. [...] PVC-Fenster bleiben die ‚am besten geeignetste Lösung‘ für Energieeinsparungen. Deceuninck wird auch weiterhin in innovative Produkte investieren und konzentriert sich dabei hauptsächlich auf Dämmwerte, Produktivitätsverbesserung und den Service für unsere Kunden.«