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Teckentrup bleibt unabhängiges Familienunternehmen

Übernahmegerüchte dementiert

Die Teckentrup GmbH & Co. KG, einer der führenden europäischen Hersteller von Türen und Toren, dementiert Gerüchte über eine Übernahme durch die Arbonia AG oder andere Interessenten. Kai Teckentrup, Mehrheitsgesellschafter der Teckentrup GmbH & Co. KG, stellt klar: „Als Familienunternehmen mit über 90-jähriger Tradition stehen wir fest zu unseren Wurzeln. Wir haben weder einen Verkauf vollzogen noch bestehen entsprechende Absichten. Unsere Unabhängigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensidentität und wird es auch in Zukunft bleiben.“

Mit über 800 engagierten Mitarbeitern an den Standorten Verl und Großzöberitz bleibt Teckentrup seinem Leitbild treu, erstklassige Produkte und Services anzubieten und gemeinsam mit seinen Partnern nachhaltig zu wachsen. „Trotz meines Wechsels aus der Geschäftsführung in den Beirat (Anm. d. Red: 2023) bleibe ich dem Unternehmen mit unveränderter Leidenschaft verbunden“, fügt Teckentrup hinzu. „Gemeinsam mit unseren Geschäftsführern Christian Hanke und Jens Heckenmüller werden wir Teckentrup in eine vielversprechende Zukunft führen.“

Das 1932 gegründete Unternehmen beschäftigt 2023 nach Aussage von Kai Teckentrup gegenüber einem Podcaster rund 1000 Mitarbeiter an den Standorten Verl und Großzöberitz. Mit einem Jahresumsatz von rund 170 Mio. Euro (2023) hat sich Teckentrup als bedeutender Anbieter von Türen- und Torlösungen etabliert. Das Portfolio umfasst Produkte von Brandschutz- und Rauchschutztüren über Sicherheits- und Schallschutztüren bis hin zu Industrietoren und Garagentoren.

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