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VFF-Fachtagung Marketing

Digitale Kundenreise und Vorabzargen

Bei der VFF-Fach­ta­gung Marketing und Vertrieb Mitte November im Kongresshotel Bamberg standen Referate zu den Marketing-Schwerpunkten Digitalisierung (z. B. die Kundenreise bei Velux) und Mehrwerte (Vorabzarge von Finstral) auf dem Programm. Katja Schreiber (Siegenia-Aubi KG), die Vorsitzende des Arbeitskreises Marketing im VFF, betonte bei ihrer Begrüßung, dass die VFF-Marketing-Fachtagungen grundsätzlich als Präsenzveranstaltungen mit Networking und Fachaustausch gedacht sind.

Anschließend ging VFF-Geschäftsführer Frank Lange in seinem Vortrag auf die aktuell schwierige Preis- und Liefersituation ein. Ihm war es wichtig zu unterstreichen, wie bedeutend eine ambitionierte Klimapolitik und eine verstetigte Förderung sind. In diesem Zusammenhang gab er ein Update zu den Chancen der steuerlichen Förderung, verbunden mit einer Erläuterung der aktuellen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG).

Klaus Gollwitzer, Marketing-Direktor von Velux Deutschland, sprach anschließend zu dem Thema „Schöne neue Kundenreise“ und verdeutlichte, wie durch ein gesamthaftes digitales Konzept vom Hersteller zum Fachhandelspartner und bis zum Kunden eine Customer Journey organisiert werden kann, mit der man frühzeitig Kunden für ein Produkt begeistern und emotionale Kaufentscheidungen herbeiführen kann.

Besser Montieren mit der Vorab-Zarge

Mehrwert-Themen standen dann nach der Mittagspause auf dem Programm. „Verkaufsvorteil zweistufige Montage: So vermarkten Sie den Einbau mit Vorab-Zarge“ – so lautete das Vortragsthema des Finstral-Marketingleiters Lucas von Gwinner.

Zunächst stellte er das Konzept der zweistufigen Montagen der Firma Finstral vor. Gwinner ging auf die Vorteile für die Händler und Monteure, aber auch auf die Vorteile für den Bauherrn ein.

Auch im Vortrag von Kriminalhauptkommissar Guido Baratella ging es um Mehrwert-Marketing: Er gab einen Einblick in die statistische Entwicklung, die Methoden und die Folgen von Einbrüchen und die Möglichkeiten der Einbruchhemmung durch entsprechende Fenster. Sein Tipp: Die Fachhandelspartner sollten auch in vermeintlich schlecht zugänglichen Bereichen auf RC-2-Fenster hin beraten. Die Mehrkosten sind im Vergleich zu einem möglichen Einbruchschaden eine sinnvolle Investition.

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