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Hella Architektur Club in Wien

Moderiert wurde das Panel von Journalist Tarek Leitner. Sie sprachen über die kulturelle Bedeutung des Denkmalschutzes, den Spagat zwischen Erhalten und Nutzbarmachen, innovative Lösungen für aktuelle Gebäudeanforderungen und die Frage der Rentabilität. Als denkmalgeschütztes Gebäude bot die restaurierte Bärenvilla die ideale Kulisse für den Architektur Club.

„Denkmalgeschützte Gebäude zu erhalten, ist wichtig. Damit sie nicht verfallen, müssen wir sie aber auch nutzbar machen, zum Beispiel mit flexiblen Lösungen für die Beschattung“, leitete CEO und geschäftsführender Gesellschafter der Hella Gruppe, Andreas Kraler, den Abend ein. Im Mittelpunkt stand das Erhalten und Nutzen denkmalgeschützter Gebäude, das als Beitrag zur Nachhaltigkeit und als sinnstiftend für ein Land wie Österreich betrachtet wurde. Der moderne Umgang mit alter Bausubstanz muss sowohl technisch als auch kulturell überzeugen. „Wir sind eine Kulturnation“, meint Architekt Maximilian Eisenköck, „Die Leute kommen unter anderem wegen der gut erhaltenen und gepflegten Bauwerke zu uns. Und genau die müssen wir achten und schützen.“

www.hella.info